
Ich möchte mit einem Satz beginnen, den man in unserem Land am besten nur noch leise ausspricht: Was für eine geile WM!
Wir haben den wohl besten Fußball der Weltgeschichte gesehen, mit einem Finale, von dem wir noch unseren Kindern und Enkeln erzählen werden, ein wahres Spiel des Jahrhunderts. Wir haben einen der größten Spieler in der Geschichte dieses wunderschönen Spiels auf dem absoluten Höhepunkt seiner Schaffenskraft und Leistungsfähigkeit erleben dürfen. Wer Messi im Endspiel zusah, wird Messi niemals vergessen. Wenn man bereit ist, ein Fußballturnier an der Qualität des Fußballs zu beurteilen, kann man sich vor der WM in Katar nur verneigen. Sie war ein wahres Fest des Fußballs. Und wenn wir dieses Turnier gesellschaftspolitisch beurteilen wollen, können wir sagen: Mit Argentinien vergisst eines der ärmsten und wirtschaftlich geschundensten christlichen Länder der Welt in diesem Weihnachtsrausch des Jubels für ein paar Wochen seine Armut. Der Fußball hat die Ärmsten glücklich gemacht. Den bitterarmen Argentiniern ist zu Weihnachten ein Messi erschienen, der sie aus ihrer Hoffnungslosigkeit erlöst hat. Das ist die unvergleichliche Kraft dieses Sports. Aber in Deutschland sind wir unfähig geworden, das zu erkennen, weil wir alles nur noch durch unseren wahnhaften Hochmut betrachten, weil wir nur noch Getöse exportieren. Weil Canceln und Boykottieren zu unserer Standardantwort auf die Zumutungen dieser Welt geworden sind.
Deutschland, Exportweltmeister des ideologisierten Hochmuts
Wer die WM in Katar boykottiert, hat das beste Fußballspiel unserer Zeit verpasst. Die WM in Katar sagt unendlich viel über den Zustand unseres eigenen Landes und unseren Platz in der Welt. Deutschland, das Land, das berühmt dafür ist, Dinge herzustellen, die die ganze Welt will, produziert und exportiert derzeit vor allem Dinge, die niemand auf der Welt haben will: Belehrungen, Heuchelei, Selbstherrlichkeit und Hochmut. Deutschland, das Land, das berühmt ist für seinen Fleiß und seinen Erfolg, ergötzt sich im Gefühl der moralischen Überlegenheit an seinem Misserfolg. Eine deutsche Truppe hochideologisierter Anfang 20-jähriger fällt in einem eigens lackierten Flugzeug in ein fremdes Land ein, demonstriert die eigene tadellose Gesinnung mit Armbinden und bizarren Handgesten, um andere Menschen in ihrem eigenen Land zu belehren, wie sie zu leben haben, wird ordentlich verdroschen, geschlagen und gedemütigt nach Hause geschickt, um dann frustriert und wütend vor dem Fernseher zu sitzen und sich im Recht zu fühlen. Millionäre, die sich – viele von ihnen – von Katar bezahlen lassen und sich dann den Mund zuhalten, um zu demonstrieren, dass sie sich von Katar nicht den Mund und auch sonst nichts verbieten lassen, nachdem sie sich von der Fifa haben verbieten lassen, ihre lächerlichen bunten Armbinden zu tragen. Was für eine Peinlichkeit des ideologischen Hochmuts für unser Land.
Wir sind Stolz drauf, keinen Erfolg zu haben
Deutschland, das Land, das aus den Trümmern des Nationalsozialismus und den Wüsten des Sozialismus blühende Landschaften schuf, das in 45 Jahren gleich zwei Länder wieder aufbaute, ist in die Hände einer mächtigen medial-politischen Funktionärselite geraten, die misstrauisch ist gegen Erfolg, die sich lieber als Opfer denn als Sieger sieht, inszeniert und feiert, die Misserfolg, Faulheit, Leistungsverweigerung und Versagen verherrlicht. Die das Wort “Achtsamkeit” erfunden hat, um nicht über ihre piefige Durchschnittlichkeit, ihr ganzes bleiernes Mittelmaß sprechen zu müssen. Ein “achtsamer” ICE kommt zwar zu spät, aber er fährt in Regenbogenfarben.
Kein Land der Welt verabschiedet sich so rasant, lustvoll und so ergriffen von der eigenen moralischen Überlegenheit vom Leistungsgedanken wie Deutschland. Wir sind stolz darauf, keinen Erfolg zu haben. Deswegen werden wir mehr und mehr bewundert für das, was wir mal waren, und immer weniger für das, was wir sind und sein wollen, sein werden. Diese nostalgische Bewunderung empfinden wir aber nicht als ohrenbetäubend schrilles Alarmsignal, sondern als Berechtigung, andere Länder zu belehren, während unsere Brücken, Straßen, Bahnhöfe verfallen und unsere Flughäfen sich in Abflughallen der dritten Welt verwandeln. Das ganze Turnier war ab der KO-Runde eine Feier der Hochleistung. Vor allen Dingen das Finale wird als epische Schlacht in Erinnerung bleiben. Wenn Menschen in der Kneipe über das beste Fußballspiel der Geschichte streiten, werden sie sich am Ende auf Argentinien gegen Frankreich am 18. Dezember 2022 einigen können. Deutschland hätte da nur gestört. Es war ein sportlicher Triumph dessen, was man in Deutschland jetzt “toxische Männlichkeit” nennt. Männer, die sich als Männer fühlen, die miteinander umgehen wie Männer, die kämpfen wie Männer, die hart sind wie Männer, die auftreten wie Männer, die doofe Pimmel-Witze machen wie Männer.
Die Welt schreibt darüber: “Emiliano Martínez, Argentiniens Nationaltorhüter, ist der Gegenentwurf zur One-Love-isierung des Fußballs. Martínez ist das, was man einen „Asi“ nennen könnte. Er kommt aus einfachen Verhältnissen, provoziert und beleidigt Gegenspieler – und ihm sind die versteiften Gepflogenheiten des WM-Spektakels offenbar egal. Martínez ließ auf dem Podium dem kleinen Bolzplatz-Proleten in sich freien Lauf. Eine Geste, so infantil wie befreiend – zeigt sie doch, dass die Disziplinierung einer ganzen Sportlergeneration durch eine PR-fixierte Funktionärsklasse zumindest noch unterbewusst auf vereinzelten Widerstand stößt. Fast möchte man angesichts des goldenen Handschuhs an Maradonas „Hand Gottes“ beim WM-Finale von 1986 denken.”
Wir haben Männer gesehen, die bis in die Haarspitzen voll sind mit Testosteron, Männer, die nur ein Ziel haben, die anderen weghauen. Weghauen, weghauen, weghauen. Nur so macht man ein unmögliches Tor wie Frankreichs Mbappé beim 2:2. Nur so bewahrt man sein Land vor Tod, Trauer und Untergang wie Argentiniens Torwart Martinez im allerletzten Moment der Nachspielzeit.
Wir in Deutschland wollen niemanden mehr weghauen, weil etwas zu sein, wofür man nichts kann, wertvoller geworden ist, als etwas zu tun, etwas zu leisten, was man sich erarbeitet hat. Die Botschaft dieser Fußball-WM ist: Es ist gut, wenn Männer gut machen, was sie gerne machen. Es schafft große Momente. Natürlich kann man mit zu viel Testosteron zum Kriminellen werden. Aber man kann auch zum Mond fliegen oder die Weltmeisterschaft gewinnen. Wir haben gesehen: Schluffis schießen keine Tore. Das gilt für unsere Fußball-Nationalmannschaft. Aber auch für unseren Wirtschaftsminister Robert Habeck.
Wir werden von Leuten regiert, die sich in der Bahn, diesem Politbüro auf Rädern, bei dem nur noch die ideologischen Belehrungen und Beschimpfungen zuverlässig kommen, dafür bedanken, dass es – Achtung, das ist keine Satire – „veganes Porridge und Hafermilch an Bord” gibt. So geschehen in einem Tweet von Katrin Göring-Eckardt. Beim Essen tragen sie ihre Maske. Die Maske ist die Armbinde unserer Zeit. Kann irgendwer auf der Welt uns noch für vernünftige Leute halten?
Für unsere Nationalmannschaft wie für unsere Bundesregierung gilt: Die Besten sind wir nur noch darin, überheblich zu sein.
Wir verurteilen Katars Gesellschaftspolitik – und importieren die tödliche Ideologie Islamismus
Natürlich ist Katar ein übles Regime, das eine schreckliche Ideologie, den Islamismus, auf der ganzen Welt finanziert, von Al Qaida bis zu den Taliban, und in die ganze Welt exportiert. Ein Teil des Islamismus ist die Homophobie, der Hass auf Schwule. Es muss aber die Frage erlaubt sein, warum unsere Politiker und Medien sich so wahnsinnig über den EXport dieser Ideologie ereifern, wenn sie sie dann gleichzeitig voller fanatischer Freude nach Deutschland IMportieren. In Dresden erstach ein Islamist aus Syrien im Oktober 2020 einen homosexuellen Mann, der mit seinem Lebensgefährten durch die Straßen schlenderte. Die Tat gilt als islamistischer Terror. Vor Gericht sagte der Täter: Homosexuelle müssten als “Ungläubige und Feinde Gottes bekämpft, geschlagen und getötet werden”. Im September prügelte ein abgelehnter Asylbewerber aus dem islamistischen Tschetschenien einen Transmann in Münster tot. Das Opfer hatte versucht, Frauen vor dem muslimischen Kampfsportler zu beschützen.
Über die vollkommen unkontrollierte Einwanderung nach Deutschland aus zutiefst islamistischen Gesellschaften lässt unsere Innenministerin Nancy Faeser mitteilen: “Ein Zusammenhang schrecklicher Einzeltaten mit der Migrationspolitik existiert nicht.” Aha.
In Katar saß Nancy Faeser dann mit der One-Love-Binde auf der Tribüne, für die man in den deutschen Brennpunkten ihrer Migrationspolitik verdroschen wird, und sah unserer Mannschaft beim Verlieren zu. Eine Binde für den Zusammenhalt. In diesem Fall vor allem für den Zusammenhalt ihrer Arme. Faeser war das perfekte Symbol für ein Land, das nur noch Gesinnungsweltmeister ist und seine Probleme anderen in die Schuhe schiebt. Nicht die katarische Hauptstadt Doha ist lebensgefährlich für Menschen, die als Homosexuelle erkennbar sind, sondern deutsche Stadtteile wie Neukölln, in denen unsere Bundesregierung den islamistischen Wahnsinn als “buntes Deutschland” feiert.
Ganz anders der leidende, jubelnde, bangende, großartige französische Präsident Emmanuel Macron. Der sagte über die Armbinde: Der Fußball würde zu sehr politisiert. Die Spieler sollten sich auf Fußball konzentrieren – und, Zitat Macron: “Politik mache ich.” Der französische Präsident leidet auf der Tribüne mit seinem Land. Unsere Innenministerin Nancy Faeser steht für das Leiden unseres Landes.
Wir belehren den Emir – und kaufen dann still sein Gas
Unser Grüner Wirtschaftsminister Robert Habeck verneigt sich vor dem Energieminister von Katar, um unser Land vor einer Energiekatastrophe zu bewahren, die seine eigene Partei in Jahrzehnten des grün-ideologischen Furors angerichtet hat. Was das übersetzt bedeutet? Ganz einfach: Wir befeuern unsere Wirtschaft, wir heizen unsere Wohnungen mit Gas aus Katar, unsere Regierung finanziert eine Ideologie, die sie dann mit einer wahnwitzigen Migrationspolitik nach Deutschland reinholt und sie den Menschen hier aufzwingt, um sie gleichzeitig in Katar zu verurteilen und sich daraus moralisch auf der richtigen Seite zu fühlen. Die Welt kann über dieses Deutschland nur noch lachen, unsere einstigen Bewunderer fassungslos, unsere Konkurrenten und Widersacher hämisch und voller Freude über unseren selbstgewählten Niedergang.
Die Fußballprofis des FC Bayern München, die sich ihr Gehalt von Katar bezahlen lassen, darunter der Kapitän des FC Bayern und der deutschen Nationalmannschaft, Manuel Neuer, laufen BEI JEDEM SPIEL mit dem Schriftzug QATAR auf dem Ärmel auf. Genau dort auf dem Ärmel, wo sie dann IN Katar die One-Love-Binde tragen wollten, um “ein starkes Zeichen” gegen Katar zu setzen. Es ist der absurdeste und bigotteste Dreiklang in der Geschichte der Geschäfte mit problematischen Regimen:
WIR geben IHNEN Geld für ihr Gas. SIE kaufen von dem Geld UNSERE größten Marken, vom FC Bayern bis hin zu VW. WIR sagen IHNEN, dass wir sie dafür hassen, dass sie uns das Geld geben, das wir ihnen gegeben haben.
Jeder Arbeiter, der morgens oder abends zur Schicht bei VW geht, arbeitet für Katar. Jeder von ihnen mehrt nicht nur den Wohlstand unseres Landes, sondern auch den des Emirs. Warum schlagen SPD und Grüne, die Niedersachsen gemeinsam regieren, nicht einfach mal vor, den VW-Turm in Wolfsburg in Regenbogenfarben anzustreichen, um “ein starkes Zeichen gegen Hass und Hetze” zu setzen? Das ist eine legitime Frage. Kein Politiker in unserem Land wird sie beantworten. Sie machen uns zu einem Land, das kein vernünftiger Mensch auf der Welt mehr ernst nehmen kann, zum Land, das im Zug FFP2-Masken trägt, aber nicht im Flugzeug – und sich dabei auch noch moralisch überlegen fühlt. Zu einem Land, das seine Gesinnung am Arm trägt statt Innovation im Hirn und Empathie im Herzen. Überhaupt, Armbinden. Armbinden! Merkt eigentlich gar keiner mehr, wie absurd es ist, dass ausgerechnet Deutschland besessen davon ist, mit Armbinden die Welt zu bekehren? Merkt noch irgendwer, irgendein Politiker, irgendein Journalist, dass die Welt eigentlich ganz froh war über ein Deutschland ohne Armbinden?
Während die Welt ein Fußballfest feiert, präsentiert die „Tagesschau“ den deutschen Niedergang
Alles, was man den Zustand unseres Landes wissen muss, konnte man in der Tagesschau hören und sehen, die in der Halbzeitpause des WM-Finales lief. Zwischen zwei Halbzeiten, die uns bewiesen wie wunderschön es ist, wenn Menschen herausragend sind, präsentierte Judith Rakers deutschen Niedergang.
Erste Meldung: Die EU macht Industrieproduktion in Europa noch teurer. Willkommen in der deutschen Deindustrialisierung. Zweite Meldung: Bei der Bundeswehr gibt es massive Probleme mit dem Schützenpanzer “Puma”. Bei einer Übung fielen 18 von 18 Schützenpanzern aus. Dritte Meldung: Fachkräftemangel. Die SPD fordert Unternehmen auf, mehr ältere Arbeitnehmer einzustellen, nachdem die SPD ältere Arbeitnehmer frühzeitig in Rente geschickt hat. Vierte Meldung: Wegen der Arzneimittelknappheit hat der Präsident der Bundesärztekammer Flohmärkte für Medikamente vorgeschlagen. Wer gesund sei, müsse vorrätige Arznei an Kranke abgeben.
Die deutsche Halbzeitshow war nichts anderes als eine Trümmerparade durch unser großartiges Land. Zum Fachkräftemangel, den wir selber herbeigeführt haben, weil wir Arbeit unattraktiv gemacht haben, schreibt der Zeit-Autor Bernd Ulrich, der im Berliner Regierungsviertel erstaunlicherweise als “kluger Kopf” gilt, sich in den letzten Jahren in einen geradezu religiösen Veganismus hinreinradikalisiert hat und so etwas wie der Evangeliumsschreiber der Grünen ist, folgendes: “Wenn Deutschland dauerhaft zu wenig #Arbeitskräfte hat, wäre es da nicht sinnvoll, weniger von dem zu produzieren, was nicht wirklich gebraucht wird oder gar Schaden anrichtet, für dessen Beseitigung man dann wiederum Arbeitskräfte braucht. Also z.B., weniger Autos und weniger Fleisch? Man könnte zum Beispiel aufhören, den Autoverkehr und den Fleischkonsum zu subventionieren, damit mehr Arbeitskraft für Kitas, Windräder und Schienenbau zur Verfügung steht.”
Die Regierung glaubt den Unsinn, den Bernd Ulrich schreibt. Und Bernd Ulrich glaubt den Unsinn der Regierung. Das ist der Geisteszustand der deutschen Elite: Wir alle könnten Armbinden mit einem durchgestrichenen Steak drauf tragen, um ein starkes Zeichen zu setzen und unsere tadellose Gesinnung zum Ausdruck zu bringen, und die Regierung würde festlegen, wer aus den Schlachthöfen jetzt im Gleisbau arbeiten muss. Wäre das nicht schön. Niemand sehnt den Sozialismus so sehr herbei wie Menschen, die nie unter ihm leben und leiden mussten.
Ein großes Thema in Katar waren die unmenschlichen Bedingungen für die Bauarbeiter auf den Stadionbaustellen. Und es stimmt: Zahlreiche Gastarbeiter kamen bei unmenschlichen Temperaturen, bei brütender Hitze, bei sklavenhaften Arbeitszeiten auf den Baustellen um. So etwas gibt es in Deutschland zum Glück nicht. Bei uns haben Arbeiter Rechte, egal, woher sie kommen, und das ist richtig so. Es gibt in Deutschland keine Arbeiter, die vor Erschöpfung auf der Baustelle sterben. Zum Glück.
Aber wenn wir an die Baustellen in Deutschland denken, erleben wir ein anderes Phänomen: Es gibt keine Großbaustellen mehr, die rechtzeitig fertig werden. Oder deren Kosten nicht explodieren. Viele, die beim Spatenstich von Stuttgart 21 oder dem Pannen-Flughafen BER dabei waren, erleben die Eröffnung nicht mehr mit, weil sie schlichtweg zu alt geworden und in Rente sind.
Wer es wagt, das zu erwähnen, wird von unserer tugendhaften Regierung routinemäßig niedergebrüllt, ob man etwa Zustände wie in einer Diktatur wolle. Die Antwort lautet: Nein, natürlich nicht. Aber die Demokratie sollte auch nicht auf Dauer zur Ausrede werden, mit etwas nicht fertig geworden zu sein. Die Demokratie darf keine Dauerausrede dafür werden, dass Dinge nicht funktionieren. Genau das passiert aber gerade in Deutschland: Wir sind so sehr die Guten, dass wir in nichts mehr gut sind. Wir sind stolz darauf, keinen Erfolg zu haben. Das Motto unserer Nationalmannschaft, aber auch unseres Landes könnte lauten: Mit fliegenden Fahnen raus und gescheitert, aber immerhin waren es Regenbogenfahnen.