Ausgerechnet ein Windkraftanlagen-Bauer: Die Siemens-Tochter Gamesa will 2900 Stellen bis spätestens 2025 streichen, 300 davon in Deutschland. Das kündigte das Unternehmen am Donnerstag an.
Der Grund: explodierende Kosten bei der sehr energieintensiven Herstellung der Komponenten der Windkraftanlagen sowie Materialengpässe. Im laufenden Jahr erwartet die Siemens-Tochter bereits Verluste.