- Rainer Wendt bezeichnete die „Letzte Generation“ bei Stimmt! Der Nachrichtentalk als „demokratiegefährdend”.
- Der Polizeigewerkschafter kritisierte außerdem den „exklusiven” Termin den die Klima-Kleber bei Wissing erhielten.
Deutschlands oberster Polizei-Vertreter, Rainer Wendt, schießt scharf gegen die Klima-Chaoten der „Letzten Generation”. Bei Stimmt! Der Nachrichten-Talk bezeichnete Wendt die sogenannten Aktivisten als „demokratiegefährdend”.
Wendt sagte wörtlich: „Wie gehen diese Leute mit Demokratie um? Die sagen: Das Parlament hat hier gar nichts zu sagen, wir stellen irgendwelche komischen Bürgerräte zusammen und die entscheiden das dann.“
Dafür hätte aber überhaupt niemand Zeit, so der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). „Glücklicherweise ist unsere Demokratie fest. Wir haben Gerichte, wir haben die Polizei, wir haben die Parlamente und vieles andere mehr.”
Wendt kritisierte auch die Ampel-Regierung, die viel zu zaghaft mit den Klima-Extremisten umgeht. So habe der Bundeskanzler mit diesen „Typen” gesprochen, nachdem die in den Hungerstreik getreten seien.
Auch die vor Kurzem erfolgte Einladung bei Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) kommentierte Wendt scharf: „Versuchen Sie mal einen Termin beim Bundesverkehrsminister zu bekommen. Da müssen sie in Deutschland reihenweise Straftaten begehen, dann kriegen sie da einen exklusiven Termin. Das ist alles nicht in Ordnung.”
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