Es vergeht kaum eine Woche, wo wir nicht irgendwo aus Deutschland von Angriffen mit Messern hören. Ob auf Marktplätzen, in Einkaufszentren oder in Bahnhöfen und Zügen. Jüngstes Beispiel: Der Wiederholungstäter Ibrahim A. (33), geboren in Gaza, der unvermittelt in einem Zug zwischen Kiel und Hamburg zwei Jugendliche (17, 19) mit einem Messer tötete. Eines der Themen bei „Stimmt! Der Nachrichtentalk“.
Laut Bundespolizei hat sich die Zahl von registrierten Messer-Attacken in Zügen im Jahr 2022 mehr als verdoppelt. Auch die Zahl der Straftaten ist generell gestiegen.
Reporter Julius Böhm stellt bei „Stimmt!“ fest, dass mit diesen Zahlen endlich eine „gefühlte Wahrheit“ belegt werde. „Die Menschen haben sich an Bahnhöfen weniger sicher gefühlt.“ Außerdem würde das Einsatzmittel Messer immer häufiger in Berichten vorkommen. Kurzum: „Solche Zahlen machen aus dieser gefühlten Wahrheit eine traurige, bittere, aber wahre Wahrheit.“
Der mutmaßliche Täter, ein in Gaza geborener Mann, war schon seit vielen Jahren in Deutschland und wurde immer wieder straffällig. Ein Beispiel für mangelhafte Integration, stellt auch Reporter Julius Böhm fest. Fehler die immer und immer wieder gemacht werden: „Die (Flüchtlinge) werden im Augenblick einfach in alte Gasthöfe reingesetzt und dann kommt dann einmal die Woche jemand vorbei, der versucht dann ein bisschen Integration zu vermitteln.“ Damit tue man den Menschen vor Ort und den Flüchtlingen keinen Gefallen.
Sieht Kommentatorin Katharina Schwarz bei „Stimmt!“ ähnlich. Sie ging in punkto Sicherheit und Migrationspolitik besonders mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD) hart ins Gericht: „Wenn die Innenministerin sagt, wir müssen mal gucken, wie wir die Sicherheit wiederherstellen, da fühle ich mich auch als Bürger nicht sicher.“ Die Bevölkerung habe ein Anspruch darauf, sich wieder sicher zu fühlen.
Kolumnistin Eva Vlaardingerbroek benennt das Gewaltproblem ganz klar: Die deutsche Migrationspolitik! Bei „Stimmt!“ stellte sie fest: „Man weiß nicht wer rein kommt und immer noch sind die Grenzen offen.“ Sie (Bundesinnenministerin Nancy Faeser) müsste zur Verantwortung gezogen werden.
Besonders öffentlich-rechtliche Medien verschweigen oft die Herkunft der Täter, die meist einen Migrationshintergrund haben. So nannte der NDR bei dem tödlichen Messerangriff zwischen Kiel und Hamburg die Täterherkunft zunächst nicht. Kein deutsches Phänomen, wie die niederländische Kolumnistin Eva Vlaardingerbroek sagt: „Bei der Messer-Attacke letzte Woche in Deutschland haben wir in den Mainstream-Medien in den Niederlanden nicht gehört, dass es sich (bei dem Täter) um einen Palästinenser handelte.“
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