Es gibt viele Dinge im Leben, die machen keinen Spaß, aber irgendjemand muss sie tun: den Müll runter tragen, das Klo putzen – Sie wissen schon … Wir bei „Achtung, Reichelt!“ hören den Deutschlandfunk, damit Sie es nicht tun müssen!
Der Deutschlandfunk hat sich in den letzten Jahren zum Frontsender des linken Kulturkampfes entwickelt. Was man dort zu hören bekommt, hat sich von der Realität in unserem Land vollständig entkoppelt. Beschrieben wird eine Welt, in der sich mutige Veganer, tapfere Transmenschen und natürlich linke und grüne Politiker entschlossen den Bedrohungen unserer Zeit entgegenstellen, dem Rassismus, der unser Land durchwuchert, dem Klimawandel, dem Verbrennungsmotor. Kritik an der Regierung gibt es bei diesem öffentlich-rechtlichen Propaganda-Funk so gut wie nie. Und wenn, dann nur in einer einzigen Form: Dann fragen die Deutschlandfunker, ob die Regierung nicht eigentlich noch entschlossener und unerbittlicher gegen den Mehrheitswillen der Menschen vorgehen müsste.
Der Deutschlandfunk steht stellvertretend für eines der unheimlichsten Phänomene unserer Zeit: Den Hass einer wohlhabenden linken Erben-Elite auf alles, was Millionen Menschen in diesem Land mögen, schätzen, sich wünschen und lieben. Den Klassenkampf von oben nach unten, der uns vorschreiben will, wie wir zu sprechen haben und was wir zu essen haben.
Der Deutschlandfunk vermittelt, was die Aufgabe jedes braven Propagandasenders ist: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Wer nicht links-grün ist, steht außerhalb der Gesellschaft. Der Deutschlandfunk ist der Sender, mit dem man im E-Auto zur Arbeit fährt, sich für ultra-tolerant hält und zur Bewahrung der Toleranz in unserem Land alle anderen Meinungen am liebsten weg verhaften lassen möchte. Sie lieben jede Vielfalt, außer Meinungsvielfalt. Der Deutschlandfunk hat keine Zielgruppe, sondern ein Zielmilieu, in dem sich alle einig sind, dass sie laut sein müssen gegen Hass und Hetze.
Derzeit sendet der Deutschlandfunk eine sechsteilige Podcast-Serie über Fleischkonsum mit dem Titel „Wen dürfen wir essen?“ Zusammengefasst lautet die erzieherische Botschaft: Wer Fleisch isst, ist ein Monster!
Bei allem Irrsinn, den wir schon im Deutschlandfunk gehört haben, spielt diese Serie in ihrer völlig eigenen Dimension des Polit-Erziehungsirrsinns. Deswegen wollten wir Ihnen die unglaublichste Passage nicht vorenthalten. Es geht darum, ob es richtig sein kann, Fleisch zu kaufen und zu essen.
Sie müssen diese Passage lesen, sonst glauben Sie es nicht: „Der Grill dampft langsam vor sich hin. (…) Aus der Schweineschulter ist eine duftende Schüssel mit Pulled Pork geworden. (…) Der einzelne Einkauf macht noch keinen Unterschied. Und nicht jeder muss sich für die gleichen Dinge engagieren. Was aber, wenn man das weiter denkt. Könnte man mit den gleichen Argumenten nicht sogar den Konsum von Kinderpornographie rechtfertigen? Dass ein einzelner Download noch keinen Unterschied macht und dass man sich für Kinderrechte einfach für eine andere gute Sache engagiert. Lässt sich etwas, das moralisch falsch ist, wirklich so einfach rechtfertigen?“
Die ARD, die diesen Podcast produziert hat, und der Deutschlandfunk, der diesen Irrsinn im Radio sendet, vergleichen Grillen und den Konsum von Fleisch mit dem Konsum von Kinderpornographie. Wenn Sie grillen, sind Sie ein Kinderschänder. Ein einziges Nackensteak zu essen, ist moralisch so, als würde man sich einreden, ja nur ein einziges kinderpornographisches Foto runtergeladen zu haben.
Warum greifen wir das hier auf?
Weil wir darin etwas Größeres sehen. Wir erkennen darin die große Einschüchterung, die in unserem Land tobt. Unsere Zeit ist geprägt von linken Ideologen, die den besseren Menschen schaffen wollen. Wir wissen, wo so etwas immer endet. Die große Einschüchterung ist ein erbarmungsloser, entwurzelnder Kulturkampf gegen alles, was wir lieben, gegen alles, was unser Leben ausmacht.
Es ist ein Klassenkampf von oben nach unten. Wenn Sie wollen, dass Ihr Land bleibt, wie es ist oder vielleicht sogar wird, wie es mal war, dann sind Sie ein Rassist. Wenn Sie der Regierung widersprechen, sind Sie ein Leugner. Wenn Sie gerne grillen, mögen Sie vermutlich auch Kinderpornographie.