- Grüne Politiker sehnen Waldbrände herbei.
- Ziel: Wähler durch Instrumentalisierung der Katastrophen sammeln.
- Auch Italien-Flut wird für politische PR ausgenutzt.
Die Grünen sehen sich selbst als die Partei für Klima- und Umweltfragen. Dass dieses Image gewaltig bröckelt, zeigt die jüngste Wahlschlappe in Bremen (-5,5 Prozent) ebenso wie die seite Monaten schwachen Werte in Umfragen.
Doch wie die „FAZ“ berichtet, versuchen Grüne Zuversicht zu verbreiten – mit fragwürdiger Hoffnung auf Umweltkatastrophen: „Wer weiß was passiert, wenn im Sommer die Wälder brennen?“, zitiert die Zeitung eine Stimme aus der grünen Partei.
Heißt im Klartext: Grüne Politiker sehnen Natur-Katastrophen herbei, um die Ereignisse für sich instrumentalisieren und so Stimmen einfangen zu können.
Dass diese Haltung kein Einzelfall zu sein scheint, zeigen die vergangenen Tage: Zahlreiche Politiker der Grünen – darunter auch Fraktionschefin Katharina Dröge und Bundestags-Vize Katrin Göring-Eckardt – zeigen seit Tagen mit dem Finger nach Italien.
Dort wird der Norden des Landes von einer Überschwemmung heimgesucht. 14 Menschen sind inzwischen gestorben. Kein Hindernis für zahlreiche Politiker und auch Klimaaktivisten wie Luisa Neubauer, das Ereignis zu instrumentalisieren und allein mit dem Klimawandel zu begründen.
Dabei weisen Meteorologen seit Jahren darauf hin, dass singuläre Wettereignisse nicht linear mit der Erderwärmung zu erklären sind. Einzig die Häufigkeiten von Wetterextremen nehme durch die steigende Temperatur zu.