Früher haben Angriffe mit Stichwaffen großes Aufsehen erregt, heute gehen sie in Meldungen von Lokalzeitungen unter und werden verdrängt – sie sind einfach zu alltäglich geworden. Pleiteticker.de dokumentiert in Deutschlands Messerchronik für alle, die nicht wegschauen wollen.
2020 gab es in Deutschland rund 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Haben öffentliche Angriffe mit Stichwaffen früher Aufsehen erregt, sind sie inzwischen so alltäglich, dass sie zumeist in den Unweiten von Lokalzeitungen verschwinden und wir uns daran gewöhnt haben.
An dieser Stelle dokumentiert die Redaktion von Pleiteticker.de die Gewaltverbrechen, die sich in Deutschland mit Stichwaffen – Messern, Macheten oder Scheren – ereignen. Wir aktualisieren die Liste regelmäßig und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wollen aber gleichwohl das Ausmaß in dieser Messerchronik festhalten.
Übersicht über die Messer-Chronik:
Seit dem 1. Januar 2023 erfassten wir bereits 161 Delikte, in denen Messer zum Einsatz kamen, in unserer Chronik.
Januar Gesamt: 48
Februar Gesamt: 53
März Gesamt: 26
April Gesamt: 33
Raubüberfälle: 42
Schwerverletzte: 44
Todesopfer: 12
01.05.2023, Waiblingen
Wie die svw berichtet, wurden am 1. Mai zwei 16-jährige Mädchen von einem Mann mit einem Messer bedroht. Die Mädchen seien grade mit ihren zwei Hunden spazieren gewesen, als sie auf einen eta 40 Jahre alten Hundebesitzer trafen und mit ihm in Streit gerieten. Der Mann habe die Beiden daraufhin mit einem Messer bedroht.
30.04.2023, Pforzheim
Am Sonntagmorgen gegen 5 Uhr wurde ein 22-jähriger Mann von zwei Unbekannten „südländisch“ aussehenden Männern angegriffen und mit einem Messer verletzt – das berichtet pz-news.de. Er erlitt mehrere Schnittwunden.
30.04.2023, Stuttgart
Wie das Polizeipräsidium Stuttgart in einer Pressemitteilung berichtet, wurden in der Nacht zu Sonntag drei Passanten auf ihrem Weg durch die Breuninger-Unterführung von einem Unbekannten mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Die drei Männer flüchteten, wurden jedoch von dem Mann und seiner Begleiterin verfolgt – die Frau spuckte dabei einem der Opfer ins Gesicht. Kurz danach ließen die Täter jedoch von den drei Männern ab, es wurde niemand verletzt.
30.04.2023, Beckum
In der kleinen Stadt Beckum, bei Hamm und Münster (NRW), wurde nach Berichten von wa.de ein 36-jähriger Mann „unvermittelt und grundlos“ von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen. Der Täter stieß dem 36-Jährigen ein Messer in den Bauch und floh anschließend in Richtung des örtlichen Friedhof.
30.04.2023, Penzberg
Laut Berichten von Merkur wurden ein 52-Jähriger aus Miesbach und ein 34-Jähriger aus Hausham in einer Bar an der Karlstraße in Penzberg von einem unbekannten Mann geschlagen und mit einem Messer sowie abgebrochenem Weizenglas bedroht. Der Auslöser soll ein Streit gewesen sein, beide Männer wurden leicht verletzt.
30.04.2023, Berlin-Schöneberg
In der Nacht auf den ersten Mai eskalierte nach Berichten der BZ ein Streit in einem Lokal in Schöneberg. Demnach waren zwei Männer im Alter von 33 und 24 Jahren in einen bewaffneten Konflikt mit einem 27-Jährigen geraten – nach Zeugenaussagen habe der 27-Jährige eine Pistole und ein Messer gezogen, woraufhin er von einem der anderen Männer mit Pfefferspray attackiert wurde. Der 27-jährige Mann stürzte daraufhin zu Boden und verletzte sich dabei an Kopf und Bein.
30.04.2023, Berlin-Spandau
Wie verschiedene Medien unter Berufung auf die Polizei und Staatsanwaltschaft berichten, wurde in der Nacht von Sonntag, den 30. April, ein 17-Jähriger aus einer Gruppe von Männern heraus angegriffen und lebensgefährlich mit einem Messer verletzt. Ein ebenfalls 17 Jahre alter Bekannter, der dem jungen Mann zu Hilfe kam, wurde ebenfalls attackiert und verletzt. Die Polizei nahm einen 21-jährigen Tatverdächtigen fest.
30.04.2023, Leverkusen
Ein 35-jähriger Mann wird im Kiosk „coffee & more“ in Leverkusen mit einem Messer angegriffen und verstirbt wenig später an den Verletzungen an seinem Oberkörper – das berichtet die BILD. Verdächtigt wird ein 58-jähriger Angestellter des Kiosks, er wurde noch am Tatort festgenommen.
30.04.2023, Wuppertal
Wie der Stern berichtet, wurde ein Mann in der Nähe des Wuppertaler Hauptbahnhofes leicht mit einem Messer verletzt. Das 41-jährige Opfer geriet demnach mit einem 39-jährigen Mann in Streit, es soll um Geld gegangen sein. Der 39 Jährige habe daraufhin dreimal auf das Opfer eingestochen und sei anschließend geflohen – wurde jedoch wenig später festgenommen.
30.04.2023, Verden
Wie die Kreiszeitung berichtet, hat ein bewaffneter Mann am Sonntagabend eine Tankstelle in Verden überfallen. Der Täter habe eine Angestellte mit einem Messer bedroht und sie aufgefordert Geld herauszugeben – er erbeutete einen höheren dreistelligen Betrag. Die 58-jährige Frau blieb unverletzt, der Täter flüchtete.
30.04.2023, Münster
Nach berichten von mv-online.de gerieten am Sonntag zwei junge Männer im Bahnhofsviertel in einen Streit. Laut Polizei habe der 17-jährige im Streit seinen 21-jährigen Kontrahenten schwer mit einem Messer am Hals verletzt.
30.04.2023, Nersingen
Wie die Südwest Presse berichtet, randalierte eine Gruppe Jugendlicher am Sonntagabend auf einem Supermarktparkplatz. Als die 20-köpfige Gruppe bemerkte, dass sie von zwei Zeugen beobachtet wurde, flüchtete sie. Die beiden Zeugen trafen am selben Abend jedoch erneut auf einen Teil der Gruppe und stellte die Jugendlichen zur Rede. Es kam zum Streit, woraufhin einer der Jugendlichen zuschlug. Ein anderer zückte ein Messer und bedrohte damit die Zeugen.
29.04.2023, Bielefeld
Wie DerWesten berichtet, stach ein E-Scooter-Fahrer am Samstagabend nach einer Auseinandersetzung auf einen 26-Jährigen ein, der grade aus der Straßenbahn gestiegen seien soll.
29.04.2023, Düsseldorf-Altstadt
In der Düsseldorfer Altstadt gerät ein 29-Jähriger mit einer Gruppe Fremder aneinander – einer der Männer zückt daraufhin ein Messer und sticht auf den jungen Mann ein. Laut Berichten von DerWesten konnte das Opfer konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden, mittlerweile ist es außer Lebensgefahr. Die Täter sind flüchtig.
29.04.2023, Düsseldorf-Nordstadt
Wie die WAZ berichtet, eskalierte in Düsseldorf-Nordstadt am Samstagabend, den 29. April, ein Streit unter zwei Nachbarn. Demnach hatte ein 52-Jähriger seinen 56-jährigen Nachbarn auf dem Gehsteig mit einem Messer angegriffen. Der Angreifer stellte sich der Polizei und gab an aus Notwehr gehandelt zu haben. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht.
28.04.2023, Berlin-Charlottenburg
Wie der rbb24 berichtet, hat sich ein 18-Jähriger am Freitag mit einem Bekannten am Erwin-Barth-Platz getroffen, um einen Streit zu klären. Der 18-Jährige habe einen Begleiter gehabt, der andere junge Mann sein von drei Männern begleitet worden. Der Streitgegner des 18-Jährigen forderte kurz darauf sein Handy – als er sich weigerte, hielten ihn die drei Begleiter seines Kontrahenten fest und der Mann entrissen dem 18-Jährigen das Telefon. Danach habe er ihm eine Schnittwunde an der Schläfe zugefügt. Danach schlug man ihm noch zweimal ins Gesicht.
Das Opfer floh nach der Attacke zu seiner Schule und wurde von dort in ein Krankenhaus gebracht – der junge Mann befand sich kurzzeitig in Lebensgefahr und musste Notoperiert werden.
28.04.2023, Reutlingen
Ein 26-jähriger Mann wurde am späten Freitagabend am Zentralen Omnibusbahnhof von einer Gruppe von Männern verbal und dann körperlich angegriffen, das berichtet ntv unter Berufung auf die Polizei. Einer der Täter stach dem 26-Jährigen mit einem Messer ins Bein, er wurde schwer verletzt.
28.04.2023, Mannheim
Wie mannheim24 berichtet, gerieten zwei junge Männer im Bereich des Alten Meßplatzes in Streit um geliehenes Geld. Einer der Männer soll sein Geld zurück verlangt haben und seiner Forderung mit einer Stich- beziehungsweise Schnittbewegung Nachdruck verleihen wollen – dabei verletzte er den Anderen leicht am Arm.
28.04.2023, Köln
In der Nacht zu Samstag soll ein 17-jähriger Jugendlicher zwei andere Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren schwer mit einem Messer verletzt haben, das berichtete die BILD. Die Jugendlichen seien vor einer Bar in Streit geraten, woraufhin der 17-jährige mehrfach auf die Oberkörper seiner Opfer einstach – der 15-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und musste in einer Klinik notoperiert werden. Das andere Opfer musste ebenfalls stationär behandelt werden.
28.04.2023, Frankfurt-Gallus
Wie die Polizei Frankfurt in einer Pressemeldung berichtet, eskalierte in Frankfurt-Gallus ein Streit zwischen zwei jungen Männern. Ein 22-jähriger Täter zückte demnach ein Messer und versetzte seinem Opfer eine tiefe Schnittwunde im Gesicht und am Hals – lebenswichtige Gefäße wurden laut Polizei nur knapp verfehlt. Der 23-jährige Begleiter des Opfer wurde beim Versuch seinen Freund vor Schlimmeren zu schützen ebenfalls mit dem Messer am Arm verletzt.
Der Polizei gelang es kurz nach der Tat einen 22-jährigen Tatverdächtigen zu identifizieren und festzunehmen.
28.04.2023, Duisburg
Nach Berichten von radio k.w. erlitt eine 53-jährige Frau am Freitag tödliche Stichverletzungen – der Tatverdächtige ist ihr 29-jähriger Sohn. Die Frau habe sich nach dem Angriff noch schwer verletzt von ihrer Wohnung auf die Straße geschleppt – ein von Passanten verständigter Notarzt reanimierte die Frau, doch sie verstarb nur kurze zeit später in einem Krankenhaus.
28.04.2023, Groß-Buchholz
Wie der NDR berichtet, wurden zwei Männer im Alter von 20 und 39 Jahren unter einem Vorbehalt in ein Gebäude in der hannoverschen Stadtteil Groß Buchholz gelockt – sie dachten im Internet einen Kauf vereinbart zu haben, der dort abgewickelt werden sollte. Vor Ort wurden sie von vier Männern attackiert, unteranderem mit einem Messer und einem Schlagstock.
Der 39 -jährige Mann erlitt eine lebensgefährliche Stichverletzung, sein 20-jähriger Begleiter wurde ebenfalls leicht verletzt.
27.04.2023, Frankfurt
Am Donnerstagabend ist es ein Streit zwischen drei Männern im Frankfurter Bahnhofsviertel derart eskaliert, dass einer der Beteiligten dabei lebensbedrohlich verletzt wurde – das berichtet t-online unter Bezug auf die Polizei. Demnach zückte ein 22-Jähriger ein Messer und fügte einem 20-Jährigen damit eine tiefe Schnittwunde im Gesicht zu. Der dritte Mann konnte den Angreifer von Weiterem abhalten, wurde dabei aber selbst am Arm verletzt.
Der Täter flüchtete, konnte aber wenig später von der Polizei festgenommen werden.
27.04.2023, Bremen
Wie der Weser Kurier berichtet, hat ein etwa 30 Jahre alter Mann einen Kiosk in der Gottfried-Menken-Straße in Bremen-Neustadt überfallen. Er habe die Mitarbeiterin mit einem Messer bedroht und Geld verlangt – anschließend griff er in die Kasse und flüchtete mit dem Geld.
27.04.2023, Lohbrügge
Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, wurde der Mitarbeiter eines Kiosks am Binnenfeldredder in Lohbrügge Opfer eines Raubüberfalls. Ein Unbekannter bedrohte den jungen Verkäufer mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Geld – er konnte mit einer größeren Summe Bargeld flüchten.
26.04.2023, Nürnberg
Wie die Polizei Bayern in einer Pressemitteilung berichtete, griff ein 48-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung einen 36-Jährigen in der Nürnberger Südstadt mit einem Messer an und verletzte ihn dabei schwer an Hand und Oberkörper verletzt. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen fest.
25.04.2023, Frankfurt-Nordend
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein 32-jähriger Mann in Frankfurt-Nordend Opfer eines Raubüberfalles, das berichtet die Polizei. Der junge Mann sei von zwei Männern danach gefragt, ob er Geld wechseln könne – als er verneinte, wurde er von den beiden Männern verfolgt. Kurze Zeit danach sprachen sie ihn erneut an, drückten ihn gegen einen Zaun und bedrohten ihn mit einer 20 cm langen Machete. Sie raubten sein Portemonnaie und Smartphone.
25.04.2023, Mainz
Wie der SWR berichtet, griff die 30-jährige Angestellte einer Arztpraxis am Dienstagmorgen eine Kollegin mit einem Messer an – die Frau erlitt schwere Schnittverletzungen. Die 30-jährige Tatverdächtige flüchtete, konnte aber kurze Zeit später von der Polizei festgenommen werden. Nach einer psychiatrischen Begutachtung ordnete der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Mainz an, die Frau in eine psychiatrische Einrichtung zu bringen.
25.04.2023, Görlitz
Laut tag24 bedrohte ein betrunkener Mann polnischer Staatsangehörigkeit in einer Wartehalle des Görlitzer Bahnhofes einem Reisenden – er soll ihn unverständlich angesprochen haben, ihm dann plötzlich ein 14,5 cm langes Messer vor das Gesicht gehalten und dem Mann gedroht haben.
Er konnte von DB Mitarbeitern überwältigt und an die Polizei übergeben werden.
24.04.2023, Fellbach
Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, wurde am Montagabend ein 36-jähriger Mann in Fellbach lebensgefährlich mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Der Mann habe grade mit einem Freund eine Bar verlassen, als er von zwei bislang unbekannten Männern angesprochen wurde. Es entwickelte sich ein Streit – einer der beiden Männer ging plötzlich auf den 36-Jährigen los und schlug auf ihn ein, bis er schließlich auch ein Messer zückte und zustach. Als der Begleiter des 36-jährigen Mannes einschritt, flüchteten die beiden Angreifer mit einem Auto.
23.04.2023, Chemnitz
Nach einem Gaststättenbesuch wurde ein 22-jähriger Mann, der mit Freunden unterwegs war, von einem Unbekannten bis zu einem Wohnhaus in der Fürstenstraße verfolgt – das berichtet tag24.de. „Er soll dann den neben dem Auto stehenden 22-Jährigen in einer anderen Sprache angesprochen und im weiteren Verlauf mit einem Messer bedroht haben“, so die Polizei.
Der Unbekannte entwendete eine Geldbörse, inklusive Ausweisen und einigen Hundert Euro Bargeld.
18.04.2023, Duisburg – Islamist
Wie wa.de berichtet, soll ein 26-Jährige vier junge Männer in einem John-Reed-Fitnessstudio in Duisburg schwer mit einer Hieb- beziehungsweise Stichwaffe verletzt haben. Das jüngste Opfer (21 Jahre) schwebt wohl noch immer in Lebensgefahr.
Da sich die Hinweise auf eine islamistische Tatmotivation mehren, hat die Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Der syrische Täter sitzt in Untersuchungshaft – er soll neben der Tat im Fittnessstudio in der Nacht zum Ostersonntag (8. / 9. April) einem 35-jährigen Mann eine erhebliche Zahl von Stich- und Schnittwunden zugefügt haben, er starb einige Stunden später.
13.04.2023, Halle
Laut Stern wurde am Donnerstag, den 13. April, ein siebenjähriger Junge am zentralen Hallmarkt in Halle (Saale) von einem 60-Jährigen mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Täter wurde von der Polizei festgenommen, das Motiv bleibt unklar.
22.03.2023, Magdeburg
Wie der MDR berichtet, ist ein 28-Jähriger bei einem Streit in Magdeburg lebensbedrohlich verletzt worden. Der Mann sei von mehreren Unbekannten geschlagen, getreten und anschließend mit einem Messer attackiert worden – er musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Die Angreifer flüchteten.
19.03.2023, Köln
Als der 63-jährige Joseph G. am Sonntagmorgen mit seinem Hund „Spike“ Gassi geht, wird er unvermittelt von einem psychisch kranken 29-Jährigen angegriffen. Wie die BILD berichtet stach der Täter unvermittelt auf Kopf, Ohr und Nacken von Joseph G. ein. Als er die Hände schützend vor sich hielt, erlitt er weitere, schwere Schnittverletzungen. Josephs 15 Jahre alte Hund versuchte sein Herrchen zu verteidigen und wurde durch den Angreifer ebenfalls am Rücken verletzt.
Erst als ein Passant den Täter anschrie, ließ der Mann von Joseph G. ab – er soll danach zu einem Pferdestall gegangen sein, wo er die Tiere mit einem Schlagstock schlug. Der Mann wurde von der Polizei festgenommen und in eine psychiatrische Klinik verbracht.
Josef G. kam schwer verletzt ins Krankenhaus, allein seine Hände mussten fünf Stunden lang operiert werden.
19.03.2023, Münster: Mann auf Volksfest erstochen
Auf dem Münsteraner „Send“, einem Volksfest in der westfälischen Stadt, ist in der Nacht zum Sonntag ein Mann mit einem Messer erstochen worden. Der Täter ist weiter flüchtig. Ein Unbekannter war am Samstagabend an einem Karussell mit einem 31-Jährigen in Streit geraten. Der Täter soll mit einem Messer auf sein Opfer eingestochen haben. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen starb der 31-Jährige noch vor Ort an seinen Verletzungen. Eine Mordkomission hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Tatverdächtige war laut Staatsanwaltschaft mit einer männlichen Begleitung auf dem Volksfest Send unterwegs und wird wie folgt beschrieben: C.a. 1,70 groß, an den Seiten rasierte, schwarze Haare, grauer Trainingsanzug.
17.03.2023, Jarmen: Polizist schwer verletzt
In Jarmen bei Neubrandenburg ist ein Polizist am Freitagabend Opfer einer Messerattacke geworden. Daraufhin kam es zur Schussabgabe aus der Dienstwaffe, um den 32-jährigen deutschen Tatverdächtigen angriffsunfähig zu machen. Infolge dessen verstarb der Angreifer an seinen Verletzungen.
17.03.2023, Worms: Taxifahrer bedroht und attackiert
Mit dem Fahrziel Mannheim Hauptbahnhof soll ein 40-Jähriger in Worms um 7 Uhr in ein Taxi gestiegen sein. Bereits auf dem Weg in den innerstädtischen Bereich soll der Fahrgast aufgrund des angeblich zu hohen Fahrpreises den Fahrer mehrfach beschimpft haben, was diesen letztlich veranlasste die Fahrt zu unterbrechen. In einem Streitgespräch soll der 40-Jährige dann ein Einhandmesser gezückt und mit ausgeklappter Klinge in Richtung des Fahrers gefordert haben, er solle weiterfahren. Als der Taxifahrer eine Weiterfahrt aufgrund der Geschehnisse verneinte und den polizeilichen Notruf anrief, soll der 40-Jährige ihm mit Pfefferspray aus kürzester Entfernung in das Gesicht gesprüht haben. Die Polizei konnte den Täter festnehmen.
16.03.2023, Gelsenkirchen: 16-Jähriger bei versuchtem Raub verletzt
Ein 16-Jähriger wurde am Donnerstagmorgen, 16. März 2023, in Schalke von unbekannten Räubern bedroht und verletzt. Der Gelsenkirchener befand sich um 7:55 Uhr an der Bahn-Haltestelle Leipziger Straße, wo er von drei Unbekannten angesprochen wurde. Als er ihnen weder Zigaretten noch Bargeld aushändigte, bedrohte einer der Täter den 16-Jährigen mit einem Messer, während ihn ein anderer trat, zu Boden drückte und dadurch verletzte. Anschließend entfernte sich das Trio.
15.03.2023, Soest: Messer-Kampf in Flüchtlingsunterkunft
Am Mittwoch, um 20:55 Uhr, wurde die Polizei in die Zentrale Unterbringungseinrichtung am Belgierweg gerufen. Der Sicherheitsdienst hatte dort zwei Männer getrennt die sich prügelten. In der Einrichtung trafen die Beamten auf eine aufgebrachte Menschenmenge von etwa 200 Personen. Der Sicherheitsdienst hatte die beiden 24 und 28-jährigen verletzten Männern von der Menschenmenge separiert. Der 28-jährige hatte bei einer körperlichen Auseinandersetzung ein Messer gezogen und dem 24-Jährigen damit leichte Schnittverletzungen zugefügt. Beide Männer wurden leicht verletzt zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 28-jährige stand unter Alkoholeinfluss. Er wurde nach seiner Behandlung zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam genommen. Um die Menschenmenge zu beruhigen mussten Streifenwagen aus dem gesamten Kreisgebiet zusammengezogen werden.
15.03.2023, Jena: Mann bedroht Passanten
In den frühen Abendstunden meldeten mehrere Zeugen, dass eine männliche Person durch die Passanten aggressiv gegenüber auftritt. Überdies habe die Person ein Messer dabei. Die unverzüglich eingesetzten Beamten konnten den 25-jährigen Aggressor sodann auch feststellen. Das Messer hatte er zuvor in das angrenzende Gleisbett geworfen. Die Situation konnte soweit beruhigt werden. Im Anschluss wurde der junge Mann in ein Krankenhaus gebracht. Nach Befragung der Zeugen beließ er es bei verbalen Drohungen. Verletzt wurde niemand.
15.03.2023, Lüneburg: Frau verletzt Mann mit Messer
Am Abend des 15. März kam es zwischen einer 47 Jahre alten Frau und einem 60 Jahre alten Mann zu einer verbalen Auseinandersetzung. In dem Zuge soll die 47-Jährige ein Messer aufgenommen haben und den 60-Jährigen damit verletzt haben. Das stark alkoholisierte Opfer wies Stichverletzungen auf und wurde dem Klinikum zugeführt. Im Rahmen der Ermittlungen konnte die 47-jährige Verursacherin in ihrer Wohnung angetroffen werden. Diese war ebenfalls deutlich alkoholisiert. Die weiteren Ermittlungen insbesondere zu den Hintergründen dauern an.
13.03.2023, Mönchengladbach/Jüchen: Raub in Zug
Drei Unbekannte haben einen 45 Jahre alten Mann auf der Fahrt von Mönchengladbach nach Jüchen in der Regionalbahn (RB 27) beraubt.
Kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof waren die jungen Männer an ihr Opfer herangetreten und hatten ihm das Mobiltelefon entrissen. Unter Drohung mit einem Messer erzwang das Trio danach auch die Herausgabe eines dreistelligen Bargeldbetrags und der mitgeführten Medikamente. Die Täter verließen den Zug in Jüchen und gingen in unbekannte Richtung davon.
Zwei der drei Täter sollen ein „südosteuropäisches Erscheinungsbild“ haben und mit Akzent sprechen.
13.03.2023, Lübeck: Kunde von Ladendieb mit Messer verletzt
Kurz vor 18 Uhr betrat ein Dieb den Verkaufsraum eines Ladens in Lübeck. Während seiner Einkaufsrunde wurde er von einer Kundin beobachtet, wie er Waren in seinen Rucksack steckte. Diese informierte die Angestellten des Discounters, weshalb eine 43-jährige Verkäuferin den Lübecker im Kassenbereich ansprach und ihn aufforderte, seine Tasche zu öffnen.
Der Tatverdächtige verließ nun schnellen Schrittes die Kassenzone. Im Eingangsbereich traf er jedoch auf mehrere Kunden, die auf den Vorfall aufmerksam geworden waren und die Flucht unterbinden wollten. In einem anschließenden Handgemenge hatte der Mann plötzlich ein Messer in der Hand und verletzte einen 40-jährigen Lübecker schwer. Die Umstehenden ließen von dem Flüchtenden ab und er setzte seine Flucht fort. Die Polizei konnte ihn später festnehmen.
12.03.2023, A66 bei Weilbach: Raubüberfall auf Tankstelle
Am späten Sonntagabend hat ein Unbekannter versucht, eine Autobahntankstelle bei Weilbach zu überfallen. Der maskierte Täter betrat gegen 21:25 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle an der Autobahn 66 in Richtung Wiesbaden. Er ging mit einem Messer in der Hand direkt auf den Mitarbeiter an der Kasse zu und verlangte Geld. Der Angestellte konnte hinter dem Tresen vor dem Räuber fliehen. Als sich der Täter hinter den Tresen begab, brachte sich der Tankstellenmitarbeiter in Sicherheit. Dem Räuber gelang es offenbar nicht die Kasse zu öffnen, weshalb er nach kurzer Zeit die Tankstelle wieder verließ und unerkannt flüchtete. Eine anschließende Fahndung der Polizei blieb erfolglos. Von den vier anwesenden Zeugen während des Überfalls, befand sich beim Eintreffen der Polizei nur noch einer am Tatort. Der Täter wurde als 170 bis 180 cm groß und schlank beschrieben. Er habe eine Jeans und eine schwarze Sturmhaube mit zwei Löchern für die Augen getragen. Zudem fiel dem, aus dem Iran stammenden Geschädigten, ein „Marokkanischer Akzent“ in der Sprache des Täters auf.
12.03.2023, Erfurt: Messer-Raub in Fahrradladen
Sonntagvormittag wurde ein Mann in einem Erfurter Fahrradgeschäft von einem Räuber mit einem Messer bedroht. Der Unbekannte war in das Geschäft gegangen und hatte zwei Laufradsätze und eine Geldbörse aus dem Kassenbereich genommen. Der 23-jährige Ladeninhaber erwischte den Dieb auf frischer Tat. Der Täter bedrohte den Geschädigten mit einem Messer und flüchtete mit seiner Beute im Wert von knapp 4.000 Euro.
12.03.2023, Frankfurt am Main: Mit Messer bewaffnete Räuber
Am Sonntag wurde die Polizei gegen 17:00 Uhr von Zeugen darüber informiert, dass in der Eschenheimer Landstraße drei Männer Passanten anpöbeln würden.
Auf der Fahrt zum Einsatzort wurde der Funkstreife mitgeteilt, dass die besagten Personen nun am Abgang zur U-Bahnstation Eschenheimer Tor einen Mann festhalten würden. Dort angekommen, konnte bereits lautes Geschrei wahrgenommen werden. In der C-Ebene, Fahrtrichtung Südbahnhof, befanden sich vier Männer, die lautstark in Streit geraten waren. Dabei gab sich ein 30-Jähriger als Geschädigter zu erkennen. Die drei anderen Personen (2 x 25 Jahre und 33 Jahre) alt) wurden daraufhin als Tatverdächtige festgenommen. Der 30-Jährige gab an, die Rolltreppe an der U-Bahnstation nach oben gefahren zu sein. Noch auf der Rolltreppe sei er von den drei Personen angegangen und um seine Jacke beraubt worden. Diese hatte er über dem Arm getragen. Er verfolgte die Tatverdächtigen und konnte seine Jacke wieder zurückerlangen. Bei einem der 25-Jährigen sowie dem 33-Jährigen konnte jeweils ein Messer aufgefunden werden.
Bei Durchsicht der Videoaufzeichnungen stellte sich heraus, dass die alkoholisierten Beschuldigten bereits zuvor einen dort unter seiner Decke liegenden Obdachlosen attackierten. Sie zogen ihm die Decke weg und traten und schlugen nach ihm. Als der Geschädigte flüchtete, durchsuchten sie seine Habseligkeiten. Alle Ermittlungen hinsichtlich dieses Geschädigten verliefen bislang erfolglos.
12.03.2023, Koblenz/Mainz: Dieb mit Messer im ICE
Am 12. März 2023 wurde das Bundespolizeirevier Mainz gegen 06:20 Uhr von der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn darüber in Kenntnis gesetzt, dass im ICE 951 von Koblenz nach Mainz eine männliche Person Reisende mit einem Messer bedroht.
Eine Streife des Bundespolizeireviers Mainz begab sich unverzüglich zu Bahnsteig 4, an dem der Zug kurze Zeit später einfuhr. Hier konnte der 26-jährige Beschuldigte angetroffen werden, der in seinen Händen ein Paar Schuhe trug. Im Rahmen der Ermittlungen konnte aufgeklärt werden, dass der Beschuldigte sowohl die Schuhe, die er in den Händen hatte, als auch die Schuhe, die er an seinen Füßen trug von zwei schlafenden Reisenden entwendete. Weiterhin wurde durch Zeugen berichtet, dass der Beschuldigte Reisende im Zug mit einem Messer bedrohte und diese aufforderte nicht die Polizei zu rufen, da sie ihn bei seinem Beutezug erwischten. Außerdem durchwühlte der Beschuldigte die Tasche einer schlafenden Reisenden, auf der Suche nach wertvollen Gegenständen.
12.03.2023, Jena: Mercedes-Fahrer zückt Messer
Sonntagmittag geriet ein Überholmanöver vollends aus dem Ruder. Ein 43-jähriger Fahrer eines Mercedes-Benz befuhr die August-Bebel-Straße in Jena. Da ihm augenscheinlich das vorausfahrenden Fahrzeug zu langsam unterwegs war, überholte er. Während der Überholvorgang betätigte die 25-jährige Fahrerin ihre Hupe. Aufgrund dessen bremste der 43-Jährige sein Fahrzeug derart ab, dass auch die 25-Jährige anhalten muss. In der Folge entwickelte sich ein Streitgespräch beider Fahrzeugführer. Um augenscheinlich seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen hielt der 43-Jährige ein Messer in der Hand, ohne dieses einzusetzen. Zur Schlichtung der Situation kam sodann die 49-jährige Beifahrerin des Mercedes hinzu. Da jedoch der 43-Jährige sehr aktiv gestikuliert, streifte er den Arm seiner Beifahrerin mit dem Messer, sodass diese sich leicht an der Hand verletzte. Somit waren mehrere Anzeigen die Folge des Überholmanövers.
10.03.2023, Kassel: Messer-Angriff in Flüchtlingsunterkunft
Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Bewohnern einer Flüchtlingsunterkunft in Kassel-Niederzwehren endete am Freitagmorgen, gegen 8 Uhr, für einen der beiden Männer mit Stichverletzungen. Die beiden 25 und 28 Jahre alten Männer hatten sich offenbar zur Klärung eines Streits auf den Gehweg vor der Einrichtung begeben, wobei der 25-Jährige den 28-Jährigen jedoch mit einem Messer angegriffen und verletzt haben soll. Der 25-jährige Tatverdächtige aus der Türkei war anschließend vom Tatort geflüchtet. Der verletzte 28-Jährige wurde von alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, er konnte dieses nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Die Kasseler Kriminalpolizei ermittelt in diesem Fall nun wegen des Verdachts auf ein versuchtes Tötungsdelikt.
09.03.2023, Wittingen: SUV-Gruppe attackiert 19-Jährigen
Gegen 19:45 Uhr kam es zu einem Messerangriff zum Nachteil eines 19-Jährigen aus Wittingen. In der Bürgermeister-Heins-Straße auf Höhe des Junkerteiches in Wittingen hielt am Abend ein großer, schwarzer SUV mit Hannoveraner Kennzeichen und getönten Seitenscheiben und mit mehreren Personen besetzt bei dem Opfer an und attackierten den 19-Jährigen mit einem Messer.
Das 19-jährige Opfer wurde hierbei nur leicht verletzt. Die genauen Umstände der Tat sind Bestandteil polizeilicher Ermittlungen.
04.03.2023, Göttingen: Frau mit Messer bedroht
Eine Fußgängerin wurde am Samstagnachmittag von zwei unbekannten Männern in einer Passage am Weitergehen gehindert und von dem einen mutmaßlich mit einem Messer bedroht worden. Die Frau blieb unverletzt.
Ihren Schilderungen zufolge ereignete sich das Geschehen gegen 16.20 Uhr in Höhe eines Hauseingangs. Einer der Unbekannten habe sich ihr in den Weg gestellt, während der zweite sie aufgefordert habe, ein im Hauseingang liegendes Paket aufzuheben. Die Frau tat, was von ihr verlangt wurde. Als sich Passanten näherten, ergriffen die beiden Männer dann plötzlich die Flucht.
Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben: 1.) Dunkles, gelocktes Haar, schlank, ca. 25 bis 30 Jahre alt, trug einen blauen Pullover, 2.) Person mit Messer: ca. 185 cm groß, ca. 25 bis 30 Jahre alt, schlank, kurzes, blondes Haar, sprach akzentfreies Deutsch.
04.03.2023, Sankt Augustin: Tankstelle ausgeraubt
Am Samstagabend betrat ein bisher unbekannter Täter die Tankstelle auf der Siegstraße 143 und bedrohte den anwesenden Kassierer mit einem Messer. Anschließend griff er in die Kasse und entnahm Bargeld in noch unbekannter Höhe. Die Person flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung.
04.03.2023, Beckum: Messermann überfällt Supermarkt
Ein unbekannter Täter gab am Samstagabend in einem Supermarkt in Beckum vor, an der Kasse bezahlen zu wollen. Nachdem der Kassierer die Kasse öffnete, bedrohte ihn der Unbekannte mit einem Messer und verlangte die Herausgabe von Geld. Zudem griff er selbst in die Kasse und nahm weitere Scheine an sich. Bei dem Gerangel an der Kasse verletzte der Unbekannte den Kassierer leicht an der Hand. Anschließend flüchtete er.
02.03.2023, Bremerhaven: Mann attackiert Beamte mit Messer
Am Donnerstag nahm die Polizei in Bremerhaven einen Mann fest. Gegen 12:30 Uhr waren Beamte wegen eines mit einem Messer bewaffneten Mannes in den Stadtteil Bremerhaven-Lehe gerufen worden. Beim Eintreffen der Polizei verhielt sich der Mann sofort höchst aggressiv gegenüber den Beamten und bedrohte diese mit dem Messer. Er lief damit drohend und schreiend auf die Beamten zu und folgte auch nicht ihren Anweisungen. Die Beamten setzten Taser ein und konnten den Mann unverletzt festnehmen. Ihn erwartet nun u. a. eine Strafanzeige wegen Bedrohung. Die Polizeibeamten blieben bei diesem Einsatz ebenfalls unverletzt.
01.03.2023, Haunetal: Frau mit Messer getötet
Am frühen Mittwochabend wurde die Polizei durch einen Hausbewohner wegen einer verletzten Person zu einem Wohnhaus gerufen. Bei Eintreffen vor Ort konnten die Einsatzkräfte eine stark blutende und leblose Frau vorfinden.
Nach derzeitigem Kenntnisstand verletzte ein 20-jähriger Hausbewohner die 37-jährige Geschädigte mit einem scharfkantigen Gegenstand – vermutlich einem Messer – tödlich. Der Tatverdächtige konnte noch vor Ort widerstandslos von der Polizei festgenommen werden und befindet sich nun im Polizeigewahrsam. Die genauen Umstände und Hintergründe der Tat sind derzeit noch nicht bekannt und Bestandteil der weiteren Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft.
01.03.2023, Hamburg: Supermarkt-Raub
Am Abend des ersten März überfielen drei Männer einen Supermarkt in Hamburg-Rotherbaum. Den bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Raubdezernates zufolge betraten die mutmaßlichen Täter kurz vor Geschäftsschluss den Supermarkt, bedrohten einen 58-jährigen Mitarbeiter sowie den 41 Jahre alten Filialleiter mit einem Messer und forderten die Herausgabe von Bargeld. Als die Angestellten der Forderung nachgekommen waren, flüchtete das Trio zunächst zu Fuß in Richtung Rothenbaumchaussee.
01.03.2023, Wilhelmshaven: Spielothek überfallen
Am Abend des ersten März betrat eine bislang unbekannte männliche Person eine Spielothek in Wilhelmshaven und forderte die Angestellte unter Vorhalt eines Messers auf, das Geld aus der Kasse in seinen Rucksack zu legen. Hierbei wurde eine mittlere dreistellige Summe erlangt. Der Täter war ca. 166 cm groß, ca. 18 bis 20 Jahre alt, von schmaler Statur und dunkel gekleidet. Außerdem trug er Handschuhe und eine weiße FFP2 Maske im Gesicht.
01.03.2023, Hamm: Kiosk ausgeraubt
Am Mittwochvormittag betrat ein mit einem großen Messer bewaffneter Mann den Verkaufsraum eines Kiosks in Hamm. Er bedrohte den 63-jährigen Verkäufer mit einer 25 bis 30 cm langen Klinge und forderte Geld. Der 63-Jährige gab dem mit einem Schal maskierten Täter daraufhin das Scheingeld aus der Kasse. Anschließend flüchtete der Räuber zu Fuß
28.02.2023, Barnim: Mann mehrfach in Oberkörper gestochen
Ein 40-Jähriger ist bei einem Streit mit mehreren Messerstichen verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war es am Dienstagabend in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Bernau bei Berlin (Landkreis Barnim) zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Männern gekommen. Zwei Männer zogen offenbar ein Messer, sollen dem 40-Jährigen dreimal in den Oberkörper gestochen haben. Anschließend flüchteten sie. Der Mann kam in ein Krankenhaus.
Polizisten fanden die 22 und 35 Jahre alten mutmaßlichen Täter wenig später in der Nähe der Wohnung und nahmen sie vorläufig fest. Motiv und Hintergründe der Tat waren bislang unklar, sagte ein Sprecher der Polizei.
27.02.2023, Cottbus: Bundespolizisten mit Messer attackiert
Montagmorgen griff ein Mann auf dem Hauptbahnhof in Cottbus zwei Bundespolizisten während einer Kontrolle mit einem Messer an.
Nachdem der Mann um 6:15 Uhr ohne Fahrschein im Zug von Berlin nach Görlitz gefahren sein soll, flüchtete er vor der alarmierten Streife der Bundespolizei. Hinzugezogene Einsatzkräfte stellten den Mann schließlich auf dem Bahnhofsvorplatz. Während der Kontrolle zog dieser unvermittelt ein Messer und versuchte in Richtung der Einsatzkräfte zu stechen. Bei der anschließenden Fesselung am Boden verletzte er einen Beamten mit dem Messer im Leistenbereich. Ein anderer verletzte sich an der Hand.
Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine. Bei der Durchsuchung des polnischen Staatsangehörigen fanden die Einsatzkräfte verschiedene betäubungsmittelsuspekte Substanzen.
Die Bundespolizei leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des Erschleichens von Leistungen ein.
24.02.2023, Frankfurt: 16-Jähriger bei Messerangriff schwer verletzt
Im Frankfurter Stadtteil Eckenheim wurde ein 16-Jähriger wurde durch Stiche schwer verletzt. Der Schüler war am Freitag gegen 17.10 Uhr mit einem Freund (17) zu Fuß unterwegs, als drei Männer auf sie zukamen. Aus bisher unbekannten Gründen folgte auf Pöbelei eine Schlägerei, bei der durch die drei Männer zunächst Pfefferspray und dann ein Messer eingesetzt wurde. Der 17-Jährige wurde leicht, der 16-Jährige schwer verletzt.
Der jüngste Angreifer war ein Schwarzer, etwa 16 Jahre alt, ca. 1,64 Meter groß. Er trug eine schwarze Kapuzen-Jacke, schwarze Hosen und eine Kappe. Der zweite war etwa 28 Jahre alt, 1,72 Meter groß, hatte eine „massige“ Statur, dunkles Haar, Vollbart, war komplett schwarz gekleidet. Nummer drei wird nur als etwa 1,70 Meter groß und schwarz gekleidet beschrieben.
22.02.2023, Bochum:
Bei einem Raub am Mittwochabend wurde der Angestellte eines Kiosks mit einem Messer bedroht. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen am frühen Abend vier bislang unbekannte Männer den Kiosk betreten haben. Den Angestellten bedrohten sie mit einem Messer, dieser wehrte sich jedoch. Daraufhin warfen sie ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Anschließend raubten sie Bargeld und Zigaretten. Einer der Tatverdächtigen soll akzentfreies Hochdeutsch gesprochen haben.
21.02.2023, Hannover:
In der hannoverschen Innenstadt wurde am Montagabend gegen 20 Uhr ein 21-jähriger Mann mit einem Messer im Gesicht verletzt. Zunächst wurde er von einem unbekannten Mann angesprochen. Daraufhin trat der Täter direkt dicht an den Mann heran, zog seinen Kopf nach unten und schnitt ihm mit einem Messer durch das Gesicht. Anschließend flüchtete der Täter. Der 21-Jährige wurde im Krankenhaus wegen der schweren Schnittverletzungen behandelt. Der Täter war etwa 1,70 Meter groß, circa 30 Jahre alt, von schlanker Statur und hatte eine Narbe im Gesicht. Er trug eine beige Cap der Marke „Gucci“ mit einem runden Emblem im Stirnbereich.
21.02.2023, Berlin:
Ein seit Dienstagnachmittag vermisstes fünf-jähriges Mädchen, wurde leblos im Bürgerpark in Berlin-Pankow aufgefunden, so die Berliner Polizei. Rettungskräfte hätten noch versucht das Kind zu reanimieren; es sei aber kurz darauf in einem Krankenhaus verstorben.
Wie die Bild berichtet, starb das Mädchen durch mehrere Messerstiche. Auch die Polizei spricht von einem „Tötungsdelikt“. „[Das Mädchen] wies Verletzungen auf, wo man annehmen muss, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem rbb. „Man hat in diesem Zusammenhang auch schon einen Tatverdächtigen festgenommen.“ Es handele sich um einen 19-Jährigen. Der junge Mann Deutsch-Türkischer Herkunft soll einen direkten Bezug zu seinem mutmaßlichen Opfer haben – nach Informationen der Welt soll der junge Mann der Babysitter des Kindes gewesen sein.
21.02.2023, Brandenburg:
Wie die Märkische Allgemeine Zeitung berichtete, eskalierte vor der Sankt-Annen-Galerie in Brandenburg am Dienstagabend der Streit einer Gruppe Jugendlicher. Acht Beteiligte seien zunächst in einen verbalen und dann in einen körperlichen Streit geraten, bis ein 19-Jähriger schwer mit einem Messer verletzt wurde.
21.02.2023, Franken:
Wie mehrere Medien unter Berufung auf dpa berichten, hat ein 18-Jähriger am Dienstag laut schreiend einen Regionalzug betreten und mit einem etwa sieben Zentimeter langen Taschenmesser die Passagiere des Zugs bedroht.
Wie die Bundespolizei am Mittwoch berichtete, habe ein zufällig anwesender Polizist den Mann unter Mithilfe von zwei Fahrgästen überwältigten können.
21.02.2023, Fürth:
In einer U-Bahn Station kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 23-jährigen Mann und 14-Jährigem. Der Streit eskalierte, als beide jeweils ein Messer zogen. Der 14-Jährige traf den 23-Jährigen einmal am Oberschenkel und flüchtete daraufhin. Die Polizei konnte ihn in der anschließenden Fahndung festnehmen. Er hatte einen Alkoholpegel von 1,0 Promille.
20.02.2023, Köln:
Während der Feierlichkeiten zu Fasching kam es im Bereich der Domtreppe zu einem Angriff auf einen 30-jährigen Kostümierten. Der Kölner wurde von einem bislang unbekannten Tatverdächtigen gegen 14:40 Uhr mit einem Messer angegriffen. Die Polizei bittet um Hinweise zu der Identität des Täters.
20.02.2023, Fulda:
Schock während der Karnevalsfeier in Fulda. In Zuge des Rosenmontagszug kam es in der hessischen Stadt zu zwei Messerstechereien, vier Personen wurden dabei schwer verletzt.
Ein 24-jähriger Mann und ein 25-jähriger Mann, beide aus Fulda, sollen verbal in Streit geraten sein, welcher sich im weiteren Verlauf zu einer körperlichen Auseinandersetzung entwickelte. Hierbei stach der 24-Jährige zweimal mit einem Messer auf den 25-Jährigen ein und verletzte ihn lebensbedrohlich. Der 24-Jährige erlitt durch Schläge ebenfalls schwere Verletzungen. Beide Personen kamen zur weiteren medizinischen Versorgung in Krankenhäuser.
Am selben Abend gerieten in dem beliebten Fuldaer-Kneipenviertel „Bermuda-Dreieck“ drei Leute aneinander. Der Streit eskalierte und wenige Momente später brachen zwei der Beteiligten von Messerstichen getroffen zusammen. Mindestens zwei der drei Beteiligten mussten anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden.
20.02.2023, Kreis Höxter:
In Beverungen wurde eine Frau auf dem Heimweg am Montagabend von drei kostümierten Männern mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden. Auf einem Weg zwischen zwei Kindertagesstätten wurde sie von drei Männern angesprochen, welche die Herausgabe von Bargeld forderten. Einer der Männer bedrohte sie mit einem Messer am Hals. Daraufhin riss ein Weiterer ihr den Rucksack von den Schultern und durchsuchte ihn nach dem Portemonnaie. Er klaute das Geld und warf Geldbörse und Rucksack auf den Boden. Anschließend entfernten sich die drei Männer, welche von der Geschädigten als südländisch beschrieben werden, vom Tatort.
19.02.2023, Frankfurt-Sossenheim:
Als die Polizei zu einer Ruhestörung gerufen wurde, wurden die Beamten laut Berichten von t-online von einem zehn-jährigen Jungen mit einem Messer angegriffen.
„Das Kind hatte im Flur herumgeschrien und bei Nachbarn geklingelt“, sagte ein Polizeisprecher t-online. Die Beamten hätten den Jungen erst im Flur angetroffen, wo er mit einer Wasserpistole herumspritzte – dann soll er in die Wohnung geflohen sein, die Polizisten beleidigt und mit einem Messer unter der Tür hindurch gestochen haben.
Im Polizeibericht heißt es: „Plötzlich öffnete er kurzzeitig die Tür, warf ein Küchenmesser in Richtung der Beamten und schloss sie wieder.“ Erst nachdem zwei Mädchen, die sich in einem Zimmer in der Wohnung verbarrikadiert haben, den Beamten in einem günstigen Moment die Tür öffneten, konnte die Polizei den Jungen unter Einsatz von Reizgas überwältigen.
19.02.2023, Braunschweig:
Auf seinem Heimweg am Sonntagmorgen wurde einem 46-jährigen Mann von zwei Männern der Weg versperrt. Nachdem er auf den Boden gestoßen wurde, raubten die Täter dem Mann die Geldbörse und das Handy. Aufgrund der Intervention eines Zeugen ließen die Täter von dem 46-Jährigen ab. Im Verlauf der polizeilichen Fahndung konnte einer der mutmaßlichen Täter verhaftet werden. Die Polizisten fanden bei dem 22-Jährigen weiteres Raubgut, unter anderem ein Handy, welches letztes Jahr im Sommer als gestohlen gemeldet wurde.
19.02.2023, Neustadt an der Orla:
Am Sonntagabend wurden zwei Menschen aus dem nichts von einem Beifahrer eines Audis mit Messern angegriffen. Gegen 20:30 Uhr soll der Audi mit mindestens zwei Insassen auf den Marktplatz gefahren sein. Der Beifahrer fing noch im Auto sitzend ein Gespräch mit einem daneben stehenden Mann an. Daraufhin stach er auf ihn ein. Anschließend stieg er aus und verletzte eine weitere Person. Der Täter flüchtete in dem Audi. Er soll ein südländisches Erscheinungsbild haben.
19.02.2023, München:
Nach Berichten von Merkur.de hat ein 26-jähriger Mann am Sonntagabend Mitarbeiter des Münchner Kulturzentrums mit einem Messer bedroht.
Der Vorfall sei laut Merkur jedoch nicht der einzige an diesem Tag gewesen: Ein stark alkoholisierter 38-Jähriger soll in Obersendling mehrere Passanten mit einem Messer bedroht haben, dass er an einer Kette um seinen Hals getragen habe.
19.02.2023, Berlin:
Nach Angaben der Polizei ist es in Berlin-Johannistal in der Nacht auf Montag zu einem Überfall gekommen, bei dem ein 20-jähriger Mann mit einem Messer verletzt wurde. Wie die Berliner Zeitung berichtet, war das Opfer mit einem 22-jährigen Bekannten unterwegs, als drei Unbekannte sie ansprachen – der 22-Jährige soll sich bedroht gefühlt haben und geflohen seien. Als die Unbekannten dem 20-Jährigen mit einem Messer bedrohten und seine Geldbörse forderten, versuchte auch er zu fliehen – die Angreifer holten den jungen Mann jedoch ein. Er erlitt eine Stichwunde am Oberschenkel.
19.02.2023, Mönchengladbach:
Am Sonntagmorgen griffen drei unbekannte Täter einen Mann unvermittelt an und raubten ihn aus. Dabei wurde er geschlagen und getreten. Außerdem habe man ihm ein Taschenmesser an den Hals gehalten. Durch das Taschenmesser erleidete er leichte Schnittverletzungen an der Hand. Die Täter machten sich mit dem Handy und Bargeld des Geschädigten aus dem Staub, bevor die Polizei eintraf. Eine detaillierte Zeugenbeschreibung liegt nicht vor.
18.02.2023, Heilbronn:
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zu einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft. Ein 28-Jähriger zog dabei ein Messer, um seinen 41-jährigen Mitbewohner anzugreifen. Dieser wehrte den Angriff zunächst ab. Dann wurde ihm jedoch zweimal in den Rücken gestochen. Da er von keiner schweren Verletzung ausging, wurde die Tat erst am folgenden Tag bekannt. Er wurde unverzüglich in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige wurde einer Jugendvollzugsanstalt überstellt und wegen versuchten Totschlages angeklagt.
18.02.2023, Neumünster:
Gegen 20 Uhr wurde ein 19-jähriger Mann Opfer eines schweren Raubes. Zunächst wurde er von einem unbekannten Mann angesprochen, ob dieser kurz mit seinem Handy telefonieren könnte. Nachdem der junge Mann dies verneinte, trafen vier weitere Personen hinzu. Der Mann wurde geschlagen, getreten und zwei Mal mit einem Messer ins Bein gestochen. Die Täter flüchteten mit der Jacke, dem Handy und Bargeld des Opfers. Der 21-Jährige wurde darauf im Krankenhaus behandelt.
18.02.2023, Speicher:
Am Samstagabend eskalierte ein Streit zwischen zwei Männern. Ein 21-Jähriger wurde von einem bislang unbekannten Täter zunächst aus unbekannten Gründen provoziert. Dieser kehrte daraufhin mit einer ungefähr 15-köpfigen Personengruppe zurück. Anschließend soll dieser von mindestens fünf Personen geschlagen und getreten. Außerdem soll er mit einem Messer bedroht worden sein. Dabei wurde er schwer verletzt.
Als ihm ein 45-jähriger Mann zur Hilfe eilte, wurde auch dieser mit mehreren Schlägen im Gesicht getroffen. Vor dem Eintreffen der Polizei löste sich die Gruppe auf. Die Polizei konnte nur einen 17-jährigen Tatverdächtigen verhaften.
17.02.2023, Dortmund:
In den Abendstunden kam es im Zuge eines Streites zu einer schweren Körperverletzung. Während der Auseinandersetzung soll ein bislang unbekannter dunkelhäutiger ein Messer gezogen und auf sein 23-jähriges Opfer mehrfach eingestochen haben. Dieser wurde schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Laut Angaben des Verletzten soll der Täter Anfang 20, zwischen 160 und 170 cm groß und von kräftiger Statur sein.
14.02.2023, Bielefeld:
Nachdem gegen 21 Uhr ein Pkw in den Jungbrunnenweg abbog, soll das Auto von drei südländisch aussehenden Männer gestoppt worden sein. Laut Angaben der Pkw Insassen waren die Männer mit Schlagstöcken und Messern bewaffnet. Nachdem der Versuch, eine Autotür zu öffnen, scheiterte, wurden eine Autotür und die Heckscheibe beschädigt. Der Autofahrer beschleunigte daraufhin, die Insassen wurden nicht verletzt. Die Polizei konnte die Tatverdächtigen nicht ausfindig machen.
14.02.2023, Neuss:
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde ein 38-Jähriger nach einem Streit zwischen zwei tunesischen Staatsangehörigen lebensgefährlich verletzt. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der 24-jähirge Tatverdächtige mehrmals auf sein Opfer eingestochen haben. Der 24-jähirge Tunesier befindet sich in Untersuchungshaft wegen versuchten Totschlages.
13.02.2023, Biberach:
Am Sonntagnachmittag musste die Polizei zwei Warnschüsse abgegeben, um einen randalierenden 26-Jährigen festzunehmen. Gegen 16:30 alarmierten Zeugen die Polizei darüber, dass ein junger Mann mit Messer bewaffnet, randalierte. Nach dem Eintreffen der Polizei beruhigte dieser sich nicht und nahm der Polizei gegenüber einer drohenden Haltung ein. Die Polizei feuerte den ersten Warnschuss.
Folglich entferne sich der Mann, bevor er erneut von Polizisten gestoppt wurde. Auch dieses Mal nahm er eine drohende Haltung ein, woraufhin ein zweiter Warnschuss abgegeben wurde. Durch den Einsatz von Pfefferspray konnte der Mann letztendlich festgenommen werden. Da er sich wohl in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.
12.02.2023, Gelsenkirchen:
Am Sonntagnachmittag kam es in Gelsenkirchen zu einem Angriff auf drei Jugendliche. Dabei wurden alle drei 17-jährigen Jugendliche verletzt. Laut Angaben des Trios sollen sie von einer anderen Gruppen ohne Warnung angegriffen worden sein. Die zehn Tatverdächtigen sind zwischen 12 und 17 Jahre alt. Einer von ihnen soll dabei ein Messer in der Hand gehabt haben.
12.02.2023, Göttingen:
Am Sonntagabend würde ein 18-Jähriger von einem bisher unbekannten Mann ausgeraubt. Der Täter soll den jungen Mann gegen 19:40 Uhr zunächst mit einem Messer bedroht und dann seinen Geldbeutel an sich genommen haben. Dabei soll ein Schaden von 200 Euro entstanden sein. Der Täter soll eine weißen Jeans und weißen Jacke getragen haben.
12.02.2023, Tauberbischofsheim:
In einer Flüchtlingsunterkunft im fränkischen Tauberbischofsheim kam es am Sonntagmorgen zu einem Streit zwischen zwei Männern. Dabei zückte ein 25-Jähriger ein Messer und stach mehrmals nach dem Oberarm eines 24-Jährigen. Der Verletzte flüchtete zum Polizeirevier und musste anschließend im Krankenhaus versorgt werden. Der Täter versteckte sich zunächst in der Unterkunft, da er über Schmerzen klagte, wurde ein Rettungswagen gerufen. Daraufhin beleidigte er die Sanitäter und Polizei. Er befindet sich in Polizeigewahrsam.
12.02.2023, Berlin:
In Berlin-Schöneberg eskalierte in der Nacht ein Streit zwischen zwei Männern. In einer Auseinandersetzung soll ein Mann, dessen Identität noch ungeklärt ist, ein Messer gezückt haben und seinen Kontrahenten mit mehreren Messerstichen in den Bauch schwer verletzt haben. Die Tat soll sich gegen 3:15 Uhr ereignet haben. Nach der Tat flüchtete der Mann. Das Opfer wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt.
10.02.2023, Dillenburg:
Am Freitagnachmittag wurde eine 24-jährige Frau von einem 30-jährigen Tatverdächtigen angegriffen. Beide sind Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft. Die Polizisten vermuten, dass Täter und Opfer verheiratet sind, aber in Scheidung leben. Gegen den Mann wird ein Verfahren wegen Verdachts eines Tötungsdeliktes geführt. Beide wurde im Krankenhaus wegen nicht lebensbedrohlicher Schnittverletzungen behandelt.
09.02.2023, Stade:
In der Nacht auf den Freitag ist es gegen 23:30 Uhr zu einem Überfall auf eine Tankstelle gekommen. Der 48-jährige Angestellte wurde mit einem Messer bedroht und sollte Bargeld in eine mitgebrachte Aldi-Tüte legen. Außerdem schnappte sich der Täter mehrere Stangen Zigaretten und floh dann vom Tatort. Der Tankstellenangestellte blieb unverletzt. Die Polizei fahndet nach einem ungefähr 20-jährigen Mann, der als groß und kräftig beschrieben wurde. Die Polizei vermutet, dass derselbe Mann bereits hinter Überfällen auf zwei weitere Stader Tankstellen in der vergangenen Woche verantwortlich ist.
09.02.2023, Wiesbaden:
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in Wiesbaden gleich zu zwei Polizeieinsätzen aufgrund von Messergewalt. Gegen 21:15 Uhr soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen sein. Dabei zückte einer der Männer ein Messer und bedrohte den anderen. Bei Eintreffen der Polizei war die Auseinandersetzung aufgelöst. Die Polizei nahm einen 35-jährigen mutmaßlichen Tatverdächtigen kurze Zeit später fest. Das Messer wurde in seinem näheren Umfeld aufgefunden. Der Mann soll einen Alkoholpegel von 1,5 Promille gehabt haben.
In der Nacht zum Donnerstag kam es in Wiesbaden zu einem versuchten Raub auf einen Kiosk. Gegen 2:35 Uhr soll der tatverdächtige 18-Jährige einen Kioskmitarbeiter mit einem Messer bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert haben. Durch einen Taxifahrer, welcher ihn laut ansprach, wurde der junge Räuber jedoch aufgeschreckt und ergriff die Flucht. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen noch im Laufe der Nacht festnehmen.
08.02.2023, Essen:
Gegen 23 Uhr wurden die Bundespolizei von Bahnmitarbeitern am Essener Hauptbahnhof alarmiert. Zwei junge Männer hatten sich gestritten, als einer der beiden ein Messer zückte, floh der andere. Grund für die Auseinandersetzung war ein „Blickduell“. Die Bundespolizei nahmen den Messermann fest und stellten außerdem einen Alkoholpegel von 0,7 Promille fest. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren wegen Bedrohung.
08.02.2023, Hamburg-Ottensen:
Als die Polizei gegen 18 Uhr vor einem mutmaßlichen Drogendealer hinter einem Einkaufszentrum parkte und ihn ansprach, wurde dieser verbal ausfallend. „Im weiteren Verlauf zückte er ein Messer“, berichtete die Polizei der Hamburger Morgenpost. Bevor die Polizei ihn überwältigte, holte er außerdem eine Handgranate hervor. Während der Festnahme fiel die Handgranate auf den Boden. Der Bereich musste gesperrt und Spezialisten vom LKA anrücken, um die abzuschätzen, ob es sich dabei um eine echte Granate handelt. Erst gegen 20 Uhr stellte sich heraus, dass es sich um eine Übungsgranate handelt und der Bereich wurde wieder freigegeben.
08.02.2023, Hagen:
Am Mittwochnachmittag gegen 13:50 Uhr kam es in Hagen zu ein er Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen. Dabei wurde einer der Jugendlichen schwer mit einem Messer verletzt. Er befindet sich nicht in Lebensgefahr. Die Polizei nahm zwei tatverdächtige Jugendliche vorläufig fest. Dabei wurde auch die potenzielle Tatwaffe sichergestellt. Die Mordkommission Hagen ermittelt.
08.02.2023, Pinneberg:
Im schleswig-holsteinischen Pinneberg kam es am Mittwochabend zu einem Raubüberfall auf ein Smartphone Geschäft. Um etwa 19:00 Uhr bedrohte der Täter den Angestellten und forderte mehrere Smartphones sowie die Tageseinnahmen. Seine Beute verstaute er in einem blauen Müllsack und floh in unbekannte Richtung. Die Polizei fahndet nach einem etwa 175 cm großem Mann, der ungefähr 25 Jahre alt ist. Der Täter soll einen fast bis zur Brust reichenden Vollbart haben und nur gebrochenes Deutsch gesprochen haben.
07.02.2023, Bremen:
Am Dienstagnachmittag gegen 15:20 überfielen zwei unbekannte Männer einen Supermarkt in Bremen. An der Kasse legten sie ihre Ware auf das Kassenband. Doch dann zogen sie ein Messer und eine Schusswaffe und bedrohten die 55-jährige Kassiererin. Nachdem diese sich weigerte, das Bargeld der Kasse herauszugeben, stieß einer der Männer sie beiseite und öffnete gewaltsam die Kasse. Die zwei Täter flüchteten mit dem Bargeld der Kasse.
Beiden sollen etwas 175 cm groß und zwischen 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Der Täter mit der Schusswaffe soll eine dunkle Haut gehabt haben. Zu dem anderem gibt es keine Angaben.
07.02.2023, Recklinghausen:
Am Dienstagabend wurde ein 67-jähriger Taxifahrer mit einem Messer bedroht. Um etwa 21:45 Uhr stieg eine Frau in das Taxi. Daraufhin kamen zwei maskierte Täter zu dem Taxi und bedrohten den Fahrer. Dieser wurde mit einem Messer bedroht und geschlagen. Nachdem der Fahrer Bargeld und sein Handy aufgab, flohen die Täter und auch die Frau vom Tatort. Die Frau wurde als ungefähr 18 Jahre alt, mit dunklen Haaren und schlank beschrieben. Auch die maskierten Täter sollen schlank sein.
07.02.2023, Ruhrgebiet:
Rekordverdächtig: innerhalb von einer Stunde haben Bundespolizisten in einer gezielten Aktion im Ruhrgebiet an drei Bahnhöfen verbotene Waffen sichergestellt. In Gelsenkirchen trafen sie auf einen 14-Jährigen, der auf Nachfrage zugab, ein Einhandmesser mitzuführen. Auch in Essen konnten die Polizisten ein Einhandmesser von einem 45-Jährigen konfiszieren. Von einem 21-Jährigen wurde in Dortmund ein Schlagstock sichergestellt. Die Bundespolizei hat Ermittlungsverfahren gegen die drei Männer gestartet.
07.02.2023, Ismaning:
In Ismaning ist ein Wettbüro überfallen und ausgeraubt worden. Der Täter versetzte vor allem die 22-jährige Angestellte in Angst und Schrecken. Der Mann betrat laut Informationen der Polizei gegen 19:15 Uhr ein Wettbüro und ging auf die hinter dem Tresen sitzende Angestellte zu und hielt der Mitarbeiterin ein Messer vor, welches er zuvor aus einer Tüte entnahm.
Anschließend bedrohte der Mann die 22-jährige Angestellte so lange, bis sie die Kasse öffnete. Als er seine Beute verstaut hatte, zwang er die Angestellte, in einen Nebenraum zu gehen und sperrte sie dort ein. Mit über tausend Euro in der Tasche konnte der Mann unerkannt fliehen. Der Täter wird von der Polizei gesucht.
06.02.2023, Essen:
In Essen-Katerberg haben am Sonntagabend gegen 20:35 zwei Unbekannte eine Spielhalle überfallen. Die zwei Täter bedrohten die Kassiererin mit einem Messer und forderten das Geld aus der Kasse und dem Tresor. Die 55-jährige Kassiererin öffnete die Kasse, gab allerdings an, den Tresor nicht öffnen zu können. Die zwei Täter flohen dann mit dem Geld aus der Kasse. Sie werden als ungefähr 1,75 Meter groß mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben. Beide sollen dunkel gekleidet gewesen sein.
06.02.2023, Reiskirchen:
Im hessischen Reiskirchen sprachen zwei Männer im Alter von 22 und 27 mehrfach Autofahrer an, um nach dem Weg zum Bahnhof fragen. Dabei kam es um circa 5 Uhr morgens zu einer Auseinandersetzung mit den Insassen eines grünen Minivans. Nachdem sie den Beifahrer nach dem Weg fragten, schlug dieser dem 22-jährigen Mann ins Gesicht. Nachdem ungefähr acht Insassen, darunter auch Frauen aus dem Wagen ausstiegen, zückte einer ein Messer und stach auf die zwei Männer ein. Das Duo flüchtete daraufhin in eine Tankstelle und fuhr mit einem Taxi zum Bahnhof. Dort alarmierten die einen Rettungswagen und die Polizei. Die Männer kamen mit einer Nasenbeinfraktur und mehreren Schnittverletzungen in eine Klinik. Nach den Insassen des Minivans wird geahndet.
05.02.2023, Weissach:
Am frühen Sonntagmorgen gegen 1:40 Uhr kam es im Baden-Württembergischen Weissach zu einer gefährlichen Körperverletzung mit einem Messer. Nach derzeitigem Ermittlungsstand waren ein 21 und 23 Jahre alter Mann aus noch ungeklärter Ursache in der Nußdorfer Straße in einen Streit geraten. Im Zuge dieser Auseinandersetzung habe der 21 Jahre alte Mann, der in Begleitung eines noch unbekannten Zeugen gewesen sei, seinen Kontrahenten geschlagen und auch mit einem Messer am Hals verletzt.
05.02.2023, Stuttgart:
Drei unbekannte Täter haben am Sonntagmorgen einen 22 Jahre alten Mann mit einem Messer verletzt und ausgeraubt. Das Opfer verließ gegen 04:00 Uhr einen örtlichen Nachtclub, als er in eine Auseinandersetzung mit drei Männern geriet. Infolgedessen wurde der 22-Jährige mit einem Messer und Pfefferspray attackiert. Anschließend raubten sie ihm seinen Geldbeutel sowie sein Smartphone.
05.02.2023, Hamburg St. Georg:
Am Sonntagmorgen kam es zu einem versuchten Mord mit einem Messer. Ein 34-jähriger Mann wurde mit einem Messer im Gesicht und Halsbereich verletzt. Der Verletzte wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen, Lebensgefahr besteht nicht. Der Täter flüchtete und wird von der Mordkommission gesucht. Er soll zwischen 30 und 40 Jahre alt, arabischer Herkunft und circa 150 bis 165 cm groß sein.
04.02.2023, Lippstadt:
Am Samstagabend wurde ein 24-jähriger Mann Opfer eines Straßenraubes. Gegen 20 Uhr wurde er von zwei unbekannten Männern plötzlich von hinten festgehalten und mit einem Messer bedroht. Sie forderten die Herausgabe seiner Wertgegenstände, der Mann gab den Angreifern sein Handy und konnte dann von den Unbekannten fliehen. Zunächst verfolgten die Täter den Mann, flohen dann jedoch.
04.02.2023, Mönchengladbach:
Ein 26-jähriger Mönchengladbacher ist am Samstag, 4. Februar 2023 bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Personen schwer mit einem Messer verletzt worden. Das Opfer kam mit stichartigen Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr wird aktuell ausgeschlossen. Zwei Männer aus (17,18), die an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein sollen, wurden in Tatortnähe von der Polizei vorläufig festgenommen. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.
03.02.2023, Essen:
Am Essener Hauptbahnhof soll es am Freitagabend um 23 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern gekommen sein. Dabei hat ein 20-Jähriger ein Messer gezogen und den anderen bedroht. Gegenseitiges Anstarren soll der Grund für die Streitigkeit gewesen sein. Nachdem der Täter den 21-Jährigen mit dem Messer bedrohte, flüchtete dieser und suchte bei Bahnmitarbeitern Hilfe. Bundespolizisten nahmen kurz darauf den Messermann in Gewahrsam und stellten das Messer sicher. Der Mann soll mit ungefähr 0,7 Promille alkoholisiert gewesen sein.
03.02.2023, Hamburg:
Am Freitagabend kam es in Hamburg-Niendorf zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer, in deren Folge ein Mann starb. Ein 42-jähriger Türke hatte am 03. Februar seine Ex-Freundin in ihrer Wohnung aufgesucht, beleidigt und körperlich angegriffen. Die 46-jährigen Frau konnte ihren Bruder zur Hilfe rufen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kam es zwischen den Männern zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 42-Jährige eine lebensbedrohliche Messerverletzung erlitt. Am Montag verstarb der 42-Jährige in einem Krankenhaus. Die genauen Umstände zur Entstehung der Verletzung sowie die Prüfung eventueller Rechtfertigungsgründe sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Der 52-jährige Messerstecher deutscher Staatsangehörigkeit wurde festgenommen.
03.02.2023, Haan:
Am Freitagabend wurde ein 16-Jähriger zunächst von zwei Unbekannten kurz vor 20 Uhr auf einem Schulgelände beleidigt und anschließend körperlich angegriffen. Nachdem die Täter flohen, trafen sie um ungefähr 20:45 erneut auf den Jugendlichen. Dieser saß zu dem Zeitpunkt an einer Bushaltestelle, wurde erneut körperlich angegriffen und mit einem Messer bedroht. Als ein Rettungswagen vorbeifuhr, flüchteten die Täter. Die Sanitäter versorgten den Jugendlichen und alarmierten die Polizei. Diese konnte die Flüchtlinge nicht ausfindig machen. Die Täter sollen so wie ihr Opfer um die 16 Jahre alt sein.
03.02.2023, Weilburg:
Am Freitagnachmittag wurde ein Jugendlicher im hessischen Weilburg von einer Gruppe anderer Jugendlicher unter einer Brücke angegriffen und ausgeraubt. Sieben jugendliche Tatverdächtige sollen den 16-Jährigen mit einem Messer und Pfefferspray bedroht und ihm ins Gesicht geschlagen haben. Die Gruppe soll ihm dann gewaltsam Geld und ein Handy abgenommen haben. Während der Fahndung nach den Angreifern nahm die Polizei eine Gruppe von sieben Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes fest. Die drei weiblichen und vier männlichen Verdächtigen wurden mit zur Dienststelle genommen und dort erkennungsdienstlich behandelt.
02.02.2023, Gelsenkirchen:
Nach einem versuchten Tötungsdelikt in der Altstadt am Donnerstag, 2. Februar 2023, hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Erst zwei Tage nach dem Vorfall informierte ein 28-Jähriger die Polizei darüber, dass er am Tattag gegen 19.30 Uhr mit einem 39-jährigen Mann am Bahnhofsvorplatz in Streit geraten war. Dabei soll der Tatverdächtige den 28-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt haben. Der Schwerverletzte suchte anschließend eigenständig ein Krankenhaus auf. Um selbst Anzeige zu erstatten, erschien der 39-Jährige am Samstag auf einer Polizeiwache in Hilden, wo er festgenommen wurde. Gegen ihn ermittelt jetzt eine Mordkommission.
01.02.2023, Dortmund:
Mehrere Einsatzfahrzeuge von Dortmunder Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sind am Mittwochvormittag zum Paul-Ehrlich-Berufskolleg in Dortmund gefahren. Wie die Polizei bestätigt, ist dort eine Person mit einem Messer angegriffen und verletzt worden. Man sei wegen einer gefährlichen Körperverletzung im Einsatz. Das berichten die Ruhr Nachrichten. Ein mutmaßlicher Täter sei festgenommen worden, teilt Polizeisprecherin Nina Kupferschmidt mit. Zuerst habe man nach einer weiteren Person gefahndet, doch der Verdacht auf weitere Täter legte bestätigte sich nicht. Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat laufen jetzt.
„Wir sind zunächst vorsorglich hingefahren, weil man anfangs von einer größeren Tat ausgegangen war. Vor Ort wurde dann klar: Das ist zum Glück nicht der Fall“, sagt Feuerwehrsprecher Matthias Kleinhans. Die Feuerwehr ist deshalb schnell wieder abgerückt. 1850 Schüler gehen auf das Berufskolleg.
30.01.2023, Nürnberg:
Am Montagmittag sollen drei junge Männer in Nürnberg einen Schreibwarenladen überfallen haben. Sie bedrohten die Mitarbeiterin mit einem Messer und entwendeten Tabakwaren. Die Polizei konnte die Tatverdächtigen ermitteln. Es handelt sich bei dem Trio um zwei 14- und 17-jährige Jugendliche sowie ein 13-jähriges Kind. Der 13-Jährige soll bereits am vorherigen Freitag in dem Schreibwarenladen Zigaretten gestohlen haben. Auch dort soll er die Mitarbeiterin mit einem Messer bedroht haben, konnte allerdings unerkannt fliehen.
30.01.2023, Darmstadt:
In Darmstadt wurde ein Montagabend ein 36-Jähriger von einem dunkelhäutigen Unbekannten mit einem Messer bedroht worden. Zunächst fragte der Unbekannte den 36-Jährigen um kurz vor 20 Uhr nach einer Zigarette. Danach zückte der Täter ein Messer und forderte Geld von seinem hilfsbereiten Opfer. Er erpresste zehn Euro und flüchtete dann vom Ort. Der Täter soll schwarz gekleidet gewesen sein.
30.01.2023, Lambsheim:
Am Montagabend wurde ein 30-jähriger Autofahrer auf einem Parkplatz von drei Männern mit einem Messer bedroht. Nachdem der Mann gegen 22 Uhr an dem Parkplatz „Nachtweide“ hielt, wurde er von drei maskierten Männern um die Mitte 20 mit einem Messer bedroht. Einer der Täter trat dem 30-Jährigen ins Gesicht. Sie forderten die Wertgegenstände des Mannes. Nachdem das Opfer sein Smartphone und 50 Euro an die Täter abgab, flüchteten sie in einem 3er VW Golf.
30.01.2023, Rheine:
Im westfälischen Rheine wurde am Montagvormittag ein Paketzusteller mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Nachdem er ein Paket auslieferte, wurde der Paketzusteller von einem unbekannten Mann gegen 11:20 angesprochen. Der Täter zückte ein Messer und forderte, Geld und Handy herauszugeben. Der Zusteller kam dem nicht nach. Anschließend griff der Täter selbst nach einem bordeauxroten Samsung in der Fahrertür und flüchtete zu Fuß. Der Täter soll zwischen 20 und 30 Jahre alt und dunkel gekleidet sein. Außerdem sprach er nur gebrochen deutsch.
30.01.2023, Zirndorf:
Am Morgen bricht ein Mann im bayrischen Zirndorf in eine Wohnung ein. Er sticht auf die beiden Bewohner, ein Ehepaar (72, 73) ein und verletzt beide schwer. Der Täter wird später festgenommen.
29.01.2023, Berlin:
In der Nacht auf Sonntag hat ein 19-jähriger Libanese in einer S-Bahn in Berlin eine Frau beleidigt und sie anschließend sexuell angegangen. Wie die BZ berichtet, sei der Libanese in der Bahn zuvor durch Pöbeln und provozieren der Fahrgäste aufgefallen. Als ein 19-jähriger Bulgare, der in einer Gruppe mit dem Tatopfer unterwegs war, dazwischen ging, soll der Libanese ihm einen Kopfstoß versetzt haben. Anschließend zog er ein Messer aus der Tasche und bedrohte die Anwesenden.
Ein 18-jähriger Serbe, ebenfalls aus der Gruppe, habe sich dem Angreifer entgegengestellt. Dabei erlitt er Schnittwunden an der Hand, die in einer Klinik behandelt werden mussten. Bei dem Angriff wurden außerdem sein Mobiltelefon und seine Jacke beschädigt. Zu schwereren Verletzungen kam es nicht.
Die alarmierte Polizei konnte den Täter festnehmen – er war stark alkoholisiert, hatte 1,25 Promille. Nun ermittelt die Bundespolizei wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung sowie Verstoß gegen das Waffengesetz gegen den jungen Libanesen.
28.01.2023, Hamburg-Barmbek:
Wie die Polizei Hamburg in einem Zeugenaufruf berichtet, wurde im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord am Samstagnachmittag eine Frau mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Die 35-jährige war zum Tatzeitpunkt mit ihrem 27-jährigen Lebensgefährten und dem sieben-jährigen Sohn in der gemeinsamen Wohnung, als plötzlich ihr 43-jähriger Ex-Partner auftauchte.
Der Ghanaer stieß die Frau zu Boden und stach mehrfach mit einem Messer auf sie ein. Als der aktuelle Lebenspartner der Frau versuchte sie zu schützen, wurde auch er von ghanaischen Staatsangehörigen angegriffen, blieb zum Glück jedoch unverletzt.
Der Mann flüchtete, die schwer verletzte Frau konnte nur durch eine Not-Operation im Krankenhaus gerettet werden.
28.01.2023, Berlin:
In Berlin-Neukölln hat ein unbekannter Mann eine 26-Jährige angegriffen und mit einem Messer mehrfach auf sie eingestochen. Infolge der Tat musste die junge Frau notoperiert werden.
Wie der Linken-Politiker Ferat Kocak auf seinem Instagram-Account berichtet, habe die junge Frau einen Migrationshintergrund und soll mit insgesamt zwölf Messerstichen niedergestreckt worden sein – laut Kocak habe es sich um einen „Femizid“, also die Tötung einer Frau aufgrund ihres Geschlechts, gehandelt. Der Begriff wird seit einiger Zeit auch dann verwendet, wenn es sich um einen Ehrenmord handelt.
Ob die sie noch in Lebensgefahr schwebt, ist unklar. Der Angreifer konnte fliehen.
28.01.2023, Nürnberg:
Nach Angaben der Polizei kam es am Samstagabend in einer Arbeiter-Wohnung im Stadtteil Steinbühl zu einer Auseinandersetzung, bei der ein 42-jähriger mit einem Messer verletzt wurde. Der Mann wies eine Schnittverletzung im Brustbereich auf und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei nahm noch am Tatort einen „merklich alkoholisierten“ 53-jährigen Mann fest, der Verletzungen im Gesicht aufwies und sich gegenüber den Beamten aggressiv verhielt.
25.01.2023, Essen: Mann mit türkischen Wurzeln ersticht seine Schwiegermutter!
Am Mittwochvormittag hat ein 34-jähriger Mann seine Schwiegermutter mit einem Messer angegriffen. Während der Mann von der Polizei abgeführt wurde, kämpften Rettungssanitäter noch um das Leben der Frau – doch vergebens. Wie ein Polizeisprecher gegebenüber Pleiteticker.de erklärte, handelt es sich bei dem Täter um einen Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit und türkischen Wurzeln.
Laut Polizeisprecher Thomas Weise habe der Täter nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen auf sein späteres Opfer vor deren Haustür gewartet. Er habe die Frau unvermittelt mit einem Messer angegriffen, als sie das Haus verließ.
Wie die Bild berichtete, hätten Zeugen mit den Worten „In der Manteuffelstraße sticht ein Mann auf eine Frau ein“ gegen 9.20 die Polizei alarmiert.
25.01.2023, Messerattacke in Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg!
Am Mittwoch kam es in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zu einer schweren Messerattacke mit zwei Toten und fünf Verletzten – das bestätigte die Innenministerin Schleswig-Holsteins der dpa.
Zuvor hatte ein Polizeisprecher gegenüber Pleiteticker.de bestätigt, dass es sieben Verletzte gegeben habe.
Wie der Sprecher der Polizei Itzehoe gegenüber Pleiteticker.de angab, ist der Täter inzwischen in Gewahrsam. Der Mann ist im Zug mit einem Messer auf Reisende losgegangen – laut Medienberichten soll es sich um einen Syrer handeln.
Wie die Bundespolizei berichtet, ereignete sich der Vorfall um etwa 15 Uhr – der Zug befand sich kurz vor dem Bahnhof Brokstedt.
22.01.2023, Recklinghausen:
Am frühen Sonntagmorgen kam es in Recklinghausen zu einem Raubüberfall, bei dem ein 22-Jähriger mit einem Messer bedroht wurde und seine Geldbörse entwendet bekam. Wie die Polizei Recklinghausen schreibt, ist der Täter noch flüchtig. Der Täter wird auf 18 bis 20 Jahre geschätzt und soll der Polizeimeldung zufolge „dunkle Haare“ und „dunklen Teint“ haben.
21.01.2023, Steinfeld:
Wie die OM Online berichtete, stach ein 41-Jähriger nach einem Streit in einem Lebensmittelgeschäft mit einem Messer auf einen anderen Mann ein. Laut Polizei griff der Täter zu einem Messer hinter der Kühltheke und stach auf sein 39-jähriges Opfer ein.
Der Täter flüchtete zunächst, konnte jedoch festgenommen und einem Haftrichter in Oldenburg vorgeführt werden. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft, die Ermittlungen dauern an.
21.01.2023, Schönau (Rhein-Necker-Kreis):
Mann versucht seinen Nachbarn zu töten: Wie der SWR berichtet, hat ein 26-jähriger Mann in den Kellerräumen seines Wohnhauses seinen Nachbarn angegriffen. Das schwer verletzte Opfer konnte in seine Wohnung flüchten, seine Angehörigen verständigten die Polizei.
21.01.2023, Hagen:
Schreckliches Verbrechen in Hagen (NRW): Ein 14-jähriger türkisch sprechender Jugendlicher hat wie die Bild berichtet zwei Mädchen im Alter von 10 und 12 Jahren mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Der Täter zückte ein Messer und drohte, die beiden Mädchen abzustechen.
Der zuständige Polizeisprecher, Sebastian Hirschberg, berichtet, dass der Täter als er die Mädchen bedrohte, in seiner Sprache von Deutsch auf Türkisch wechselte und ein zehn Zentimeter langes Messer zog. Damit forderte er Bargeld und ihre Mobiltelefone.
Wörtlich habe der Jugendliche gesagt: „Wenn ihr jetzt schreit oder so, steche ich Euch ab!“. Ängstlich kramten die Mädchen gut zehn Euro zusammen, übergaben Münzen und Smartphone. Dann flüchtete der jugendliche Täter – er konnte bislang nicht festgenommen werden. Die Polizei fahndete mit mehreren Streifenwagen.
Der Täter ist etwa 14 Jahre alt, 1,40 Meter groß, dünn, hat braune Augen und hat dunkle Haare, die er unter einer Kapuze versteckte, so die Beschreibung der beiden Mädchen. Ein Zeuge hatte die weinenden Schülerinnen bemerkt und die Polizei alarmiert.
20.01.2023, Stendal:
In Stendal wurde ein 16-jähriger Syrer bei einem Messerangriff durch einen 26-jährigen Tunesier schwer verletzt. Wie der MDR berichtet, musste das Opfer noch am Freitag notoperiert werden. Grund für den Angriff soll ein Streit gewesen sein. Der Täter ist laut Polizei noch flüchtig.
20.01.2023, Stuttgart:
Ein 22 Jahre alter Mann soll einen 32-Jährigen im Stuttgarter Hauptbahnhof während eines Streits zunächst verbal und dann auch körperlich attackiert haben. Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, soll der 22-Jährige den Älteren außerdem mit einem Messer bedroht haben. Der Verdächtige soll stark betrunken gewesen sein. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts auf Bedrohung und versuchte gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
19.01.2023, Frankfurt am Main:
Stadtteil Bockenheim: Ein 28-jähriger hat bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Linienbus die Kontrolleure und den Fahrer des Busses mit einem Messer angegriffen. Wie die SZ berichtete, nahm der Mann, als er nach seiner Fahrkarte gefragt wurde, ein Messer aus seiner Bauchtasche, stach in Richtung der Kontrolleure und bedrohte sie. Anschließend lief der Mann zum Fahrer des Busses, forderte ihn auf die Türen zu öffnen und stach die Plexiglasscheibe vor ihm ein.
Die beiden Fahrkartenkontrolleure konnten den Mann überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort festhalten. Gegen ihn lagen bereits zwei Haftbefehle vor.
19.01.2023, Magdeburg:
Ein 28-Jähriger verletzte eine 31-jährige Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer und einer Eisenstange. Anschließend stahl er mehrere Gegenstände und flüchtete. Die Polizei ließ eine Fahndung nach dem Mann einleiten. Wie ntv berichtete, war sie bislang allerdings ohne Erfolg.
18.01.2023, Feuchtwangen:
In Feuchtwangen ist in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 25-Jähriger einem 27-Jährigen ein Messer in den Unterleib gestoßen haben soll. Wie das Portal Radio8 berichtet, soll das Opfer schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt worden sein. Der mutmaßliche Täter kann zunächst flüchten, kann aber wenig später in der Nähe gestellt werden.
18.01.2023, Sigmaringen:
Am Abend des 18. Januar griff ein 24-Jähriger zwei Personen vor der Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einem Messer an, nachdem er eine Zigarette von ihnen gefordert hatte und es zum Streit kam. Wie der Zollern Alb Kurier berichtete, verletzte der Täter einen 22-Jährigen mit einem Messer leicht am Bauch und schwerer am rechten Unterarm. Bei dem Versuch den Angriff abzuwehren, wurde ein weiterer 22-Jähriger verletzt.
Der 24-jährige Täter am Abend von der Polizei vorläufig festgenommen. Er war am selben Tag schon wegen zwei Ladendiebstählen in Mengen aufgefallen.
18.01.2023, Nürnberg:
In Nürnberg hat ein 46-Jähriger zwei Personen in einer Sportsbar angegriffen. Das berichtet die bayrische Polizei. Demnach hat der Täter die Opfer mit einem Messer und kaputten Glasflaschen attackiert. Eines der Opfer erlitt Verletzungen im Kopfbereich.
18.01.2023, Heilbronn:
Am frühen Mittwochmorgen ging ein Unbekannter, den die Polizei als „südländisch“ aussehend beschreibt, unvermittelt auf einen 42-jährigen Mann los. Wie die Stimme berichtete, habe der Täter sein Opfer zunächst angesprochen, ob er Deutscher sei und welche Sprache er spreche. Das Opfer habe im Schock zunächst nicht bemerkt, dass ihm der Angreifer bei der Auseinandersetzung eine Stichwunde am Schienbein hinzugefügt hatte.
Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
18.01.2023, Münster:
Nach einem Messerangriff in Münster hat die Polizei einen 23-Jährigen festgenommen. Das berichtet die WELT. Das 26-jährige Opfer erlitt dabei Verletzungen in Brust-, Hals- und Rückenbereich.
18.01.2023, Berlin:
In Berlin kam es zu einem Angriff mit einer Schere in der S-Bahn vom Alexanderplatz Richtung Hackescher Markt. Das berichtet der BILD-Reporter Axel Lier. Die Reisenden konnten den Täter stellen, die Polizei nahm ihn an einer Haltestelle fest.
17.01.2023, Friedberg:
Wie die hessenschau berichtete, kam es am Abend des 17. Januar in einer Wohnung in Friedberg (Wetterau) zu einem Streit zwischen zwei Gruppen. Nachdem sich der Streit auf die Straße verlagert hatte, eskalierte die Situation. Ein 23-Jähriger wurde mit Messerstichen verletzt.
16.01.2023, Lübbecke:
Zwei Männer berauben einen 18-jährigen Jugendlichen und klauen ihm Bargeld und Kopfhörer. Die Räuber bedrohen den Jugendlichen mit einem Messer und verletzen das Opfer an der Hand.
15.01.2023, Trier:
In Trier kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und seiner Mutter. Das berichtet die Website lokalo.de. Der Täter, der mit einer Machete ausgestattet war, wurde vom SEK mit einem Taser überwältigt.
15.01.2023, Ansbach:
Ins Ansbach hat ein betrunkener Mann einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der als psychisch verwirrt geltende Mann drohte mit einer Machete auf seine Familie loszugehen. Das berichtet die BILD.
15.01.2023, Bonn:
Bei einem Messerangriff in der Bonnen Innenstadt wurde ein 45-Jähriger schwer verletzt. Wegen der Tat, die laut des Bonner Generalanzeigers „im Drogenmilieu“ zu verorten sei, ermittelt die Polizei gegen einen 32-Jährigen wegen „versuchten Mordes“.
14.01.2023, Eschweiler:
Gegen 20 Uhr stürmt ein maskierter Mann einen Supermarkt im nordrhein-westfälischen Eschweiler, er droht mit Messer. Eine Mitarbeiterin wird verletzt. Der Täter erbeutet mehrere hundert Euro, das meldet die Bild.
14.01.2023, Oberhausen:
Am Bahnhof Oberhausen kam es zu einem Messerangriff auf einen 30-jährigen Reisenden und seine Freundin. Das berichtet die Polizeidirektion St. Augustin. Das ebenfalls 30-jährige Opfer wurde an Kopf, Händen und Gesicht verletzt, der Täter ist flüchtig.
13.01.2023, Harburg:
In Harburg überfielen laut Berichten des NDR zwei vermummte Männer mit Machete einen Kiosk. Die Täter konnten einen dreistelligen Beitrag erbeuten und seien weiterhin flüchtig, so die Polizei.
12.01.2023, Barnim/Eberswalde:
In Brandenburg hat ein 15-jähriger einen 14-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Das berichtet der rbb. Der Haftbefehl sei wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden, sagte Staatsanwältin Ricarda Böhm.
12.01.2023, Berlin:
In der Residenzstraße im Berliner Stadtteil Wedding kam es zu einem Überfall mit Beil und Machete. Das berichtet die BZ. Demnach bedrohten die zwei Täter die Angestellten eines Kiosks, schlugen es zusammen und raubten Geld aus der Kasse.
11.01.2023, St. Blasen:
Bei einem Streit zwischen zwei Ukrainern wurde ein 48-Jähriger verletzt. Das berichtet der SWR. Das Opfer erlitt leichte Schnittverletzungen im Gesicht. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen versuchten Mordes ermittelt.
11.01.2023, Schwäbisch-Hall:
In einem Asylbewerberheim in Schwäbisch-Hall griff ein 27-Jähriger einen Sicherheitsmann mit einem Messer an. Das berichtet das Portal echo24. Der Security ist demnach leicht verletzt worden, der Täter sitzt in Untersuchungshaft.
11.01.2023, Freiburg:
Wie der SWR berichtete, griff ein 63-Jähriger in Freiburg seine 30-jährige Ex-Partnerin und ihre Mutter mit einem Messer an. Bei der Tat soll es sich um ein Beziehungsdelikt handeln. Die Mutter der Ex-Freundin ist inzwischen verstorben.
11.01.2023, München:
Ein Ungar attackiert einen Polizisten nachts. Er zielt mit Messer auf den Hals des Polizisten. Der Polizist kann den Angriff abwehren, sodass er nicht verletzt wurde.
10.01.2023, Ibbenbüren:
In Ibbenbüren erstach der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule. Das berichtet die Bild. Das Opfer hinterlässt zwei erwachsene Kinder.
09.01.2023, Hamburg:
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kam es laut NDR zu einem Messerangriff nach einer Streitigkeit. Das 33-jährige Opfer wurde an der Schulter verletzt, der Täter ist flüchtig.
07.01.2023, Fellbach:
Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, griff ein 19-Jähriger in Fellbach einen 16-Jährigen mit einem Messer an. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
06.01.2023, Kassel:
In Kassel ist eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen eskaliert, so die HNA. Als die Polizei von Passanten zum Tatort gerufen wurde, fand sie einen 40-jährgen Mann mit einer klaffenden, blutenden Kopfwunde – der Mann wurde mit einer Machete am Kopf verletzt.
04.01.2023, Köln:
Laut Bericht des Express, wurde ein Mann am Kölner Hauptbahnhof von der Polizei festgesetzt, der mit einer Machete unterwegs war. Der wohnungslose Mann gab an, das riesige Messer für „Gartenarbeit“ zu nutzen.
04.01.2023, Riesa:
In Riesa kam es zu einem Messerangriff an einer Oberschule. Wie die Bild berichtete, griff ein 12-jähriges Mädchen einen Mitschüler an.
03.01.2023, Gießen:
Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde ein 27-Jähriger in Gießen lebensgefährlich verletzt, so die hessenschau. Die Polizei nahm einen 30-Jährigen wegen des Verdachts auf versuchten Totschlags und gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft.
02.01.2023, Ludwigsburg:
Ein türkischer Mann (45) greift einen italienischen Mann in der Ludwigsburger S-Bahn mit Messer an und verletzt ihn im Nackenbereich. Täter und Opfer kommen ins Krankenhaus. Das berichtet die Bild.
02.01.2023, Regensburg:
Wie aus einer Pressemeldung der bayrischen Polizei hervorging, eskalierte am Abend des 02. Januar ein Streit zwischen einem Pärchen in Regensburg. Nachdem die Polizei wegen Hilfeschreien zur Wohnung der beiden gerufen wurde, fand sie eine schwer verletzte 22-Jährige.
Die junge Frau wurde von ihrem eritreischen Lebensgefährten mit „einem oder mehreren Messern mehrfach schwer verletzt“. Der Mann wurde festgenommen, während die Frau in ein Krankenhaus verbracht und operiert wurde.