Kommentar von Julian Reichelt
Die gesamte deutsche Flüchtlingspolitik der letzten Jahre lässt sich so zusammenfassen: Wir haben keine Ahnung, wer da zu uns gekommen ist. Wir wissen auch nicht, wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen.
Wir wissen nur: Es waren viel zu viele.
Wozu das führt – zum unzähligsten Male – erlebt und erleidet gerade der 4500-Einwohner-Ort Illerkirchberg in Baden-Württemberg. In Illerkirchberg hat ein 27 Jahre alter Migrant aus Eritrea zwei Mädchen, 14 und 13 Jahre alt, auf dem Weg zur Schule mit einem Messer angegriffen und niedergemetzelt.
Ein Augenzeuge sagte dem SWR: „Da lag das Mädchen blutend am Boden mit einer riesigen Stichwunde im Bauch. Ein zweites hatte Verletzungen unterhalb der Brust, eine Stichwunde. Sie war völlig aufgelöst.“
Die 14-jährige Ece starb kurz nach der unfassbaren Tat an ihren Verletzungen. Der Täter, für den es nach unserem Recht und Gesetz, de facto keinen legalen Weg gegeben haben kann, nach Deutschland zu gelangen, ist in Haft. Schon wieder ist ein Kind tot – und es ist das direkte Ergebnis einer historisch gescheiterten Flüchtlingspolitik.
Und während wir noch trauern, können wir schon mit Gewissheit sagen: Ece wird nicht das letzte Opfer dieser Ideologie der offenen Grenzen sein.
Das Einzige, was wir nach dieser Tat mal wieder zuverlässig hören, von Behörden und öffentlich-rechtlichen Medien, ist, was wir jetzt alles nicht denken, nicht empfinden, nicht sagen sollen. Die Polizei warnt in ihrer Pressemitteilung gleich vor einem „Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber“.
Die Probleme will man nur zu gerne totschweigen
Die Tagesschau berichtet über den Fall als siebte Meldung. Vor dem ermordeten Mädchen läuft ein Beitrag darüber, wie gefährlich es für Flüchtlinge ist, illegal die Grenze zur EU zu überqueren. ARD-Propagandist Georg Restle schreibt auf Twitter: “Eine Straftat, so widerlich wie deren politische Instrumentalisierung.”
Was Georg Restle hier sagt, bedeutet: Wenn Sie es wagen, über die politischen Ursachen dieses Verbrechens zu sprechen, sind Sie genauso “widerlich” wie der Mörder von Ece. Übersetzt heißt das: Wenn Sie es wagen Fragen zu stellen, sind Sie ein Unmensch, weil Ihnen der Täter wichtiger ist als das Opfer. Hören Sie auf, Fragen zu stellen!
Nein, tun wir nicht. Wir sind nicht von Zwangsgebühren bezahlt, und deshalb stellen wir Fragen zur Flüchtlingspolitik unserer Bundesregierung. Denn wir wissen: Diese Politik ist schon für viel zu viele Menschen in Deutschland tödlich geendet.
Das Problem ist nicht der Gedanke, Menschen zur Jobsuche ins Land zu lassen. Kanada und Australien machen es genauso – mit Erfolg. Der Unterschied ist: Kanada und Australien schicken Menschen rigoros wieder nach Hause.
Deutschland sollte eines der attraktivsten Länder der Welt sein für fleißige, extrem begabte, extrem qualifizierte Menschen. Tatsächlich sind wir das attraktivste Land der Welt für sehr faule, komplett unqualifizierte Menschen, für Menschen ohne jegliche Bildung, der Sehnsuchtsort für Analphabeten. Der Sehnsuchtsort für junge Männer, die nichts mehr zu verlieren haben, aus meist muslimischen, oft archaischen und ultra-gewalttätigen Gesellschaften, in denen Menschenleben und vor allem die Leben von Frauen und Mädchen wenig oder gar nichts wert sind.
Der Grund dafür ist einfach: Nirgendwo auf der Welt kann man als Analphabet oder als junger Mann, der nichts mehr zu verlieren hat, so sagenhaft reich werden wie in Deutschland. Der amerikanische Traum ist “vom Tellerwäscher zum Millionär”. Das deutsche Versprechen ist: “Ohne Arbeit in Deutschland mehr Geld als mit Arbeit in der Heimat”.
Das Ergebnis der gescheiterten Migrationspolitik spürt man jeden Tag
Das Ergebnis dieser unkontrollierten Migration spüren Sie jeden Tag in Ihrer Stadt, in Ihrer Fußgängerzone, im Bus, in der Bahn, im Sommer in Freibad. Ich nenne unsere Freibäder nur noch Freibadistan. Sie merken das Ergebnis, wenn sie von Gewaltkriminalität lesen. Bei Vergewaltigungen und Morden machen Ausländer 35 bis fast 50 Prozent der Kriminalstatistik aus.
Auf unseren Weihnachtsmärkten gibt es jetzt Messerstechereien. In Städten wie Ludwigshafen oder Würzburg werden plötzlich Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen von Islamisten auf der Straße niedergemetzelt und zerstückelt. In Illerkirchberg trauern die Menschen jetzt um ein 14-jähriges Mädchen, das nur zur Schule gehen wollte.
Oder schauen wir mal nach Berlin, der “Hauptstadt der Messer-Attacken“, wie die BZ in der vergangenen Woche titelte. Ein interner Polizeibericht zeigt: Allein zwischen dem 2. September und dem 14. Oktober gab es nur in Berlin 84 Fälle mit Messergewalt. 84 Messer-Delikte in anderthalb Monaten. Etwas mehr als ein Drittel der Täter konnte nicht identifiziert werden, weil sie maskiert waren oder fliehen konnten.
Und jetzt kommt’s: Mehr als die Hälfte der Täter wird durch die Opfer als männliche Türken oder Araber, als “südländisch” oder Menschen mit dunkler Hautfarbe beschrieben. Diese Täterbeschreibung gibt es übrigens nur, wenn die Täter nicht festgenommen werden und es eine Fahndung nach ihnen gibt – bei einer direkten Festnahme fließen Informationen über die Täter-Identität nämlich nicht in den Polizeibericht. 84 Messer-Delikte in anderthalb Monaten, mitten in unserer Hauptstadt.
Auf Einladung der Bundesregierung
Jeder Mensch weiß: Das gab es früher so nicht. Die neuen Zuwanderungspläne der Bundesregierung sind die unwiderstehlichste Einladung zur Einwanderung in unseren Sozialstaat, die es jemals gab. Man müsste verrückt sein, um sich nicht auf den Weg nach Deutschland zu machen.
Diese Migrationspolitik, diese Politik der unkontrollierten Zuwanderung, man muss es so klar sagen, wird Leben kosten. Leben unserer Kinder. Was muss noch alles geschehen, damit unsere Regierung dieses Land und unsere Kinder endlich vor Menschen schützt, von denen wir nicht mal wissen, wer sie sind?