
Die Tötung der 14-jährigen Ece setzt die Bundespolitik in Aufruhr. Exklusiv Gegenüber Pleiteticker.de äußert sich der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries zu der Tat und der Migration als solchen. Ganz im Gegensatz zur Ampel erklärt der CDU-Politiker Zuwanderung nicht per se für förderlich und blendet die Nachteile unkontrollierter Einwanderung nicht aus.
Der Innenexperte erklärt: „Die tödliche Bluttat an der vierzehnjährigen Ece ist erschütternd und schockierend. Da Motivlage und Tathintergrund noch völlig im Dunkeln liegen, verbieten sich voreilige Schlüsse. Klar ist allerdings, dass Messer als Tatmittel seit längerem mit schwerwiegenden Folgen eingesetzt werden und ein deutlich überdurchschnittlicher Anteil der Täter einen Migrationshintergrund aufweist. Einer Auswertung der WELT zu Folge kam es 2020 durchschnittlich zu fünf angedrohten oder ausgeführten Messerattacken täglich in Deutschland und knapp 40% der Täter waren keine deutschen Staatsbürger. Offenkundig ist damit, dass das ausschließlich positive Bild, das die Ampel von der Zuwanderung zu zeichnen versucht, die Schattenseiten der Migration ausblendet.“